Kimawandel könnte Heuschnupfen-Welle auslösen

…ach neusten Vermutungen der „Medizinischen Universität Wien“ und anderer Universitäten könnte der Klimawandel eine wahre Heuschnupfen-Welle in Europa verursachen (Artikel erschienen in „Environmental Health Perspectives“). So solle sich die Anzahl der Menschen die wegen Ambrosia-Pollen (Beifußblättriges Traubenkraut) an Heuschnupfen leiden in 35 Jahren verdoppeln. Der Grund: Eine höhere Konzentration bei einer längeren Saison der Pollen.

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Grüne Mode aus Bäumen: Start-up verkauft T-Shirts aus Holz

….“Wir hatten einen Bericht über die Baumwollanbauer in Indien gesehen, die sich das Leben genommen haben, das hat uns zum Nachdenken gebracht“, so Timo Beelow.

Vorteile des Holz-Shirts laut den Herstellern:

  • Nachhaltiger Herstellungsprozess
  • umweltfreundliche Farben
  • keinerlei umweltschädliche Abwässer
  • es wird circa zwanzigmal weniger Wasser verbraucht als bei Baumwolle
  • faire Löhne
  • das WoodShirt selbst ist reißfest, atmungsaktiv, antibakteriell, das Material weich wie Seide und sogar für Allergiker geeignet.


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WWF Studie: Kein Palmöl ist auch keine Lösung

Das Fazit: Häufig wird Palmöl mit Kokos- oder Sojaöl ersetzt – und das ist leider keine gute Idee. Wird ein Mix aus Kokos-, Soja-, Sonnenblumen- und Rapsöl als Ersatz genommen, bräuchten wir rund 1,4 Millionen Hektar mehr Anbaufläche. Weil keine andere Pflanze so hohe Erträge wie die Ölpalme erzielt: durchschnittlich 3,3 Tonnen pro Hektar. Raps, Kokos und Sonnenblume bringen nur rund 0,7 Tonnen Öl pro Hektar, Soja sogar noch weniger.

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Pseudo-Transparenz für geheime Glyphosat-Studien

Damit möchten die Konzerne uns weismachen, dass sie dem öffentlichen Interesse an der Wiederzulassung von Glyphosat entgegenkommen. Der Zugang zu den Studien unterliegt aber so strengen Vorgaben, dass es selbst für erfahrene WissenschaftlerInnen kaum möglich sein wird, sich ein umfassendes Bild über die Studien zu verschaffen, geschweige denn die Methoden und Ergebnisse der Studien eingehend zu prüfen.

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Von Joggerphimose bis Schaumbad-Zystitis – Urologische Gefahren in Sport und Freizeit

….u.a. Ganz ähnlich verhält es sich mit der Intimrasur. Es wirkt optisch alles viel hygienischer im Genitalbereich, doch die Rasur führt zu kleinsten Verletzungen der Haut. Solche Mikroläsionen dienen vielen Viren und Bakterien als Eintrittspforten in den Körper. In der Folge kommt es z. B. sehr viel leichter zu Infektionen mit Herpes-Viren oder Humanen Papillomaviren (HPV), von denen letztere unter anderem die unangenehmen Feigwarzen oder sogar Krebs verursachen können.

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Strom tanken in der Laternengarage

Im August wurden in Leipzig vier Straßenlaternen mit integrierter Ladestation für Elektroautos eingeweiht. ….
Die Vorteile des Laternenparkens liegen auf der Hand: Laternen sind bereits vorhanden und können einfach nachgerüstet werden. Falls die Leistung des vorhandenen Beleuchtungsnetzes ausreicht, müssen nicht einmal neue Stromleitungen verlegt werden. Elektroautos können so über am Wohnort über Nacht oder tagsüber in Arbeitsplatznähe geladen werden.

Quelle / Weiterlesen bei: idw-online.de ⇒

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