Nachhaltige Kfz-Versicherung für Elektro- und Hybridfahrzeug von pangaea life
Und andere Versicherungen mit Nachhaltigkeit in Hinsicht auf ökologische, soziale und ethische Kriterien.
Quelle / Weiterlesen: pangaea.life ⇒
Und andere Versicherungen mit Nachhaltigkeit in Hinsicht auf ökologische, soziale und ethische Kriterien.
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In diesem Bericht werden die Belastungsfaktoren aufgezählt:
Und: Elektroautos vermindern die globale Feinstaubbelastung nicht, da bei der Batterieproduktion weiterer Feinstaub freigesetzt wird.
Quelle: wiwo.de ⇒
Eine Tierärztin des Veterinäramts Landshut lehnte zwar einen solchen Transport ab, aber nur im Fall der schwangeren Kuh.
Die meisten anderen Langzeittransporte nach Zentralasien oder Nordafrika werden genehmigt – egal wie unerträglich hoch die Strapazen oder die Hitze in den Sommermonaten für die Tiere ist.
Quelle / Weiterlesen bei: geo.de ⇒
Naturkautschuk wird aus dem Milchsaft des subtropischen Baums Hevea brasiliensis (Kautschukbaum, Parakautschukbaum, Gummibaum) gewonnen.
Für die Herstellung eines Reifens braucht man ungefähr den Milchsaft von vier Kautschuk-Bäumen
Probleme bereiten und anderem riesige Monokulturen, die Zerstörung natürlicher Ökosysteme und die Rodung von Regenwälder. Was die Produzenten aber vor allem antreibt dürfte sind Ernteausfälle, wie durch Krankheitserreger, Wetterextreme und den parasitären Schlauchpilz Microcyclus ulei.
Alternative: Taraxacum koksaghyz (Russischer Löwenzahn)
Bisher hatte der Kautschuk-Baum quasi eine Monopolherstellung bei der Herstellung von Gummi- oder Latexprodukten.
Aber auch aus dem Russischen Löwenzahn tropft dieser wertvolle Saft und Forschern ist es durch Zucht gelungen die Erträge soweit zu erhöhen, dass die Pflanze als alternative Rohstoffquelle inf Frage kommt.
Quelle / Weiterlesen bei: continental-reifen.de ⇒
Die entspräche einer Reichweite von mehreren Tausend Kilometern und gleichzeitig lässt sich mit den Aluminium-Luft-Batterien der Ladungsverlust drastisch reduzieren.
Wermutstropfen: Nach dieser enormen Leistung muss die Batterie ausgetauscht und recycelt werden,
Quelle / Weiterlesen bei: wissenschaft-aktuell.de ⇒
Studie: ⇒ Suppressing corrosion in primary aluminum–air batteries via oil displacement
Es stimmt: Die Emissionen während der Produktion sind in der Regel höher als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.
Es stimmt: Für den Bau der Batterien werden Kupfer, Nickel und seltenen Erden benötigt und der höhere Bedarf ist ein Risiko für die Umwelt und für Rostoffengpässe.
Dafür ist aber
Zusätzliche Möglichkeiten die Klimabilanz weiter zu verbessern, sind Optimierungsprozesse beim Recycling der Batterien und die Entwicklung umweltfreundlicherer Batterien.
Quelle / Weiterlesen bei: trendsderzukunft ⇒
Studie: ⇒ Electric vehicles from life cycle and circular economy perspectivesTERM 2018: Transport and Environment Reporting Mechanism (TERM) report, EEA Report No 13/2018
Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) führen langfristig mehr Elektroautos zu einem sinkenden Strompreis für die Haushalte.
Wichtiger Grund: Mehr als 90 Prozent der Kosten des Stromnetzes sind fixe Kosten (vom Verbrauch unabhängige Kosten).
Das bedeutet: Der entscheidende Faktor bei den Kosten, ist das kapitalintensive Stromnetz. Je besser es ausgelastet durch mehr Elektrofahrzeuge ausgelastet ist, desto größer ist der Einspareffekt = sinkende fixe Kosten = sinkende Preise für den Haushalt.
Aber! Es sind auch höhere Investitionen für Kraftwerke und den Netzausbau nötig.
Hierzu Prof. Dr. Martin Wietschel: »Es hat sich gezeigt, dass in der Regel die entgeltsenkenden Effekte überwiegen und in Summe die Strompreise für deutsche Haushalte um bis zu vier Prozent gesenkt werden können.«
Quelle / Weiterlesen bei: isi.fraunhofer.de ⇒
Studie als PDF: ⇒ Auswirkung der Elektromobilität auf die Haushaltsstrompreise in Deutschland
Ungaublich: 15 der größten Schiffe emittieren mehr Schwefel und Stickstoff als alle Autos der Welt.
Quelle / Weiterlesen bei: sonnenseite.com ⇒
Warum?
Doch die Technologien des Todes werden politisch weiter gefördert und zehn Affen sind weit bedeutender als Millionen Menschen als Versuchstiere der deutschen Autowirtschaft.
Die Autoren der Studie empfehlen deshalb mehr Maßnahmen, die das „aktive“ Pendeln attraktiver machen.
In Notsituationen dürfen Flugzeuge Kerosin in die Luft versprühen. 90 Tonnen werden so von Militärflugzeugen in die Umwelt freigesetzt, 490 Tonnen von Passagierflugzeugen.
Der Lithium-Eisen-Oxid-Akku der Northwestern University ist nicht nur günstig in der Herstellung, sondern ist so stark, dass das Elektro-Auto auch achtmal weiter fahren könnte. Das gleiche gilt übrigens auch für die Akkuleistung von Handys.
Hat das wissenschaftlich Team um Christopher Wolverton die eierlegende Wollmilchsau entwickelt?