Buchtipp: „Was hat die Mücke je für uns getan?“

Ohne Insekten kein Obst, ohne Mikroorganismen kein Humus, ohne Mücken keine Schokolade.
Zerstören wir unbedacht diese Vielfalt, gefährden wir auch unsere eigene Existenz.
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Titel: Was hat die Mücke je für uns getan? Endlich verstehen, was biologische Vielfalt für unser Leben bedeutet

von Frauke Fischer und Hilke vom oekom Verlag.

Quelle / Weiterlesen: oekom.de

Aluminium-Luft-Batterien als Stromspeicher enorm effektiv

  • Lithiumionen-Akkus haben eine Ladungsdichte von gut 150 Wattstunden pro Kilogramm
  • Aluminium-Luft-Batterien dagegen 1300 Wattstunden pro Kilogramm
  • durch eine schützende Ölfüllung wäre theoretisch sogar eine Energiedichte von bis zu 8000 Wattstunden pro Kilogramm möglich

Die entspräche einer Reichweite von mehreren Tausend Kilometern und gleichzeitig lässt sich mit den Aluminium-Luft-Batterien der Ladungsverlust drastisch reduzieren.

Wermutstropfen: Nach dieser enormen Leistung muss die Batterie ausgetauscht und recycelt werden,

Quelle / Weiterlesen bei: wissenschaft-aktuell.de ⇒
Studie: ⇒ Suppressing corrosion in primary aluminum–air batteries via oil displacement

Haben Elektroautos eine schlechten CO2-Fußabdruck?

Es stimmt: Die Emissionen während der Produktion sind in der Regel höher als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.

Es stimmt: Für den Bau der Batterien werden Kupfer, Nickel und seltenen Erden benötigt und der höhere Bedarf ist ein Risiko für die Umwelt und für Rostoffengpässe.

Dafür ist aber

  • die totale Treibhausgas-Emission eines Elektromobils um 17 – 30 Prozent geringer als die eines konventionelles Auto
  • und bis 2050 kann sich der Wert auf 75 Prozent erhöhen, da der Anteil erneuerbaren Energieträger stark ansteigen wird.

Zusätzliche Möglichkeiten die Klimabilanz weiter zu verbessern, sind Optimierungsprozesse beim Recycling der Batterien und die Entwicklung umweltfreundlicherer Batterien.

Quelle / Weiterlesen bei: trendsderzukunft ⇒
Studie: ⇒ Electric vehicles from life cycle and circular economy perspectivesTERM 2018: Transport and Environment Reporting Mechanism (TERM) report, EEA Report No 13/2018

 

Klimawandelskeptiker: Grönlands Eisschild wächst überproportional an

Grönland hat in diesem Winter einen außergewöhnlich hohen Eisschichtenzuwachs und insgesamt lag die Zunahme von Schnee und Eis bei acht Gigatonnen.

Quelle / Weiterlesen bei: eike-klima-energie.eu ⇒

Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:

EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.) ist ein Zusammenschluss einer wachsenden Zahl von Natur, Geistes- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren, Publizisten und Politikern, die die Behauptung eines „menschengemachten Klimawandels“ als naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als Schwindel gegenüber der Bevölkerung ansehen. EIKE lehnt folglich jegliche „Klimapolitik“ als einen Vorwand ab, Wirtschaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten.

 

Autoindustrie: Schwindelangaben an allen Ecken und Enden

  • Der Unterschied zwischen Laborwerte und Straßenwerte beim CO²-Ausstoß sind eklatant.
  • Die Einteilung in Schadstoffgruppen (grüne, gelbe und rote Umweltplakette) sind Augenwischerei und kosten den Staat jede Menge Steuern

Kapitel / Stichworte im Artikel:

Abgasskandal, CO2-Werte, Klimaschutz, Emissionen, Dobrindt, Anton Hofreiter

Erdklima: Temperaturkurve über zwei Millionen Jahre

…..Eine Verdopplung der Kohlendioxid-Konzentration führte laut Snyder langfristig zu einer Erwärmung von sieben bis dreizehn Grad….. „Aber diese Studie bietet keine Vorhersage für die kommende Erderwärmung“, sagt Snyder. Sie liefert vielmehr eine Aussicht auf die Entwicklung der mittleren Erdtemperatur über sehr lange Zeiträume von Zehntausenden von Jahren.

Quelle / Weiterlesen bei: wissenschaft-aktuell.de ⇒

Zur Originalstudie

Könnte es sein, dass ein umstrittener kalifornischer Landwirt die wirksamste Methode gefunden hat, Nutzpflanzen in einem sich erwärmenden Klima anzubauen?

…Kaiser beherzigt fanatisch, was er die drei Hauptregeln für Bodengesundheit nennt: Wurzeln so weit wie möglich im Boden lassen. Den Boden so weit [mit Kompost] bedecken wie möglich. Störe den Boden so wenig wie möglich. Kaiser pflügt nur dann, wenn er alten Boden für eine Neuanpflanzung wiederbelebt. Danach pflügt er nicht wieder. Wenn ein Pflanzenbeet gelegentlich Belüftung benötigt, sticht er mit einem Spaten wie diesem hinein.

Quelle / Weiterlesen bei: netzfrauen.org ⇒

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