Buchtipp: „Was hat die Mücke je für uns getan?“
von Frauke Fischer und Hilke vom oekom Verlag.
Quelle / Weiterlesen: oekom.de
von Frauke Fischer und Hilke vom oekom Verlag.
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Quelle / Weiterlesen: wissenschaft.de ⇒
Um jemanden wachzurütteln benötigt es stärker Ausdrücke wie „Klimakrise“, „Destabilisierung des Wetters“ oder „Umweltzerstörung“.
Untersucht wurde dies bei 120 Versuchspersonen anhand der Hirnströme (EEG-Geräte), des Gesichtsaudrucks (Webcams) und der Schweißmenge an der Hand (Elektroden).
Quelle / Weiterlesen: utopia.de ⇒
Studie: ⇒ Rebranding Climate Change
Die entspräche einer Reichweite von mehreren Tausend Kilometern und gleichzeitig lässt sich mit den Aluminium-Luft-Batterien der Ladungsverlust drastisch reduzieren.
Wermutstropfen: Nach dieser enormen Leistung muss die Batterie ausgetauscht und recycelt werden,
Quelle / Weiterlesen bei: wissenschaft-aktuell.de ⇒
Studie: ⇒ Suppressing corrosion in primary aluminum–air batteries via oil displacement
Es stimmt: Die Emissionen während der Produktion sind in der Regel höher als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.
Es stimmt: Für den Bau der Batterien werden Kupfer, Nickel und seltenen Erden benötigt und der höhere Bedarf ist ein Risiko für die Umwelt und für Rostoffengpässe.
Dafür ist aber
Zusätzliche Möglichkeiten die Klimabilanz weiter zu verbessern, sind Optimierungsprozesse beim Recycling der Batterien und die Entwicklung umweltfreundlicherer Batterien.
Quelle / Weiterlesen bei: trendsderzukunft ⇒
Studie: ⇒ Electric vehicles from life cycle and circular economy perspectivesTERM 2018: Transport and Environment Reporting Mechanism (TERM) report, EEA Report No 13/2018
Er ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch sinnvoll da er Kohlendioxid binden kann.
Quelle / Weiterlesen bei: pflanzenforschung.de ⇒
Torfmoore sind Klimaschützer, denn sie binden große Mengen an Kohlenstoff, der sonst in Kohlenstoffdioxid (CO2) umgewandelt werden würde.
Die Menge an CO2 die der Torf vom Kongobecken bindet,
Grönland hat in diesem Winter einen außergewöhnlich hohen Eisschichtenzuwachs und insgesamt lag die Zunahme von Schnee und Eis bei acht Gigatonnen.
Quelle / Weiterlesen bei: eike-klima-energie.eu ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.) ist ein Zusammenschluss einer wachsenden Zahl von Natur, Geistes- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren, Publizisten und Politikern, die die Behauptung eines „menschengemachten Klimawandels“ als naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als Schwindel gegenüber der Bevölkerung ansehen. EIKE lehnt folglich jegliche „Klimapolitik“ als einen Vorwand ab, Wirtschaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten.
36 bzw. 26 Prozent ist der Methanausstoß von Kühen niedriger, wenn sie die Pflanzenblätter der Weißkopfmimose und des Schmuckkörbchens futtern.
Quelle / Weiterlesen bei: trendsderzukunft.de ⇒
Ein Film (leider lange Werbung) zeigt die CO2 Wolke von einem Stahlwerk, einem Steinkohlekraftwerk, einer Einflugschneise, einer Einfamilienhaussiedlung, einer Straßenkreuzung und der Atmung.
Quelle / Weiterlesen bei: spiegel.de ⇒
Angebaut werden Weihnachtssterne in Mittel-und Südamerika, dann werden die Stecklinge nach Europa geflogen und mit dem Kohlendioxidspeicher Torferde aufgezogen. Bis zu 25 Liter Kohlendioxid werden dadurch freigesetzt.
Quelle / Weiterlesen bei: codecheck.info ⇒
Kapitel / Stichworte im Artikel:
Klimakiller, Weihnachtsstern, BUND, Kohlendioxid, Torferde, Fairtrade-Label, Kliimafreundlichere Alternativen
Kapitel / Stichworte im Artikel:
Abgasskandal, CO2-Werte, Klimaschutz, Emissionen, Dobrindt, Anton Hofreiter
Laut einer Studie sind es drei Quadratmeter Eis pro Tonne CO² die jeder von uns durch sein Co²-Fußabdruck freisetzt. Die Forscher halten es für möglich, dass wir bis Mitte des Jahrhunderts an der Antarktis komplett Eisfrei sind.
Quelle / Weiterlesen bei: scienexx.de ⇒
Kapitel / Stichworte im Artikel:
Eis, Arktis, Eisschmelze, CO2, Dirk Notz, Max-Planck-Institut, Eisfrei
Film von dem Sender ZDF über den Klimawandel und wie er sich auf unser Lebensmittelangebot im Supermarkt und die Landwirtschaft auswirken wird.
Quelle / Weiterlesen bei: zdf.de ⇒
Kapitel / Stichworte im Artikel:
Klimawandel, Supermarkt, Essen, UN-Klimakonferenz, Thilo Pommerening, Prof. Andreas Fangmeier, Uni Hohenheim
In diesem Artikel geht es um das riesige Potenzial des CO₂-Recyclings und um dessen Nutzung als Rohstoffquelle.
Quelle / Weiterlesen bei: sueddeutsche.de ⇒
Kapitel / Stichworte im Artikel:
Formel-1, Kohlendioxid, Rohstoff, Rüdiger Eichel, Forschungszentrums Jülich, Kohlendioxid-Recycling, kanadische Unternehmen
…..Eine Verdopplung der Kohlendioxid-Konzentration führte laut Snyder langfristig zu einer Erwärmung von sieben bis dreizehn Grad….. „Aber diese Studie bietet keine Vorhersage für die kommende Erderwärmung“, sagt Snyder. Sie liefert vielmehr eine Aussicht auf die Entwicklung der mittleren Erdtemperatur über sehr lange Zeiträume von Zehntausenden von Jahren.
…Der Ökolandbau liefert zwar geringere Erträge, jedoch nicht in dem Maße, wie ihm immer vorgeworfen wird. Zudem schneide er bei trockenen Bedingungen – durch den fortschreitenden Klimawandel immer weiter verbreitet – deutlich besser ab, als die konventionelle Konkurrenz, da die ökologisch bewirtschafteten Böden Wasser besser speichern könnten.
…Kaiser beherzigt fanatisch, was er die drei Hauptregeln für Bodengesundheit nennt: Wurzeln so weit wie möglich im Boden lassen. Den Boden so weit [mit Kompost] bedecken wie möglich. Störe den Boden so wenig wie möglich. Kaiser pflügt nur dann, wenn er alten Boden für eine Neuanpflanzung wiederbelebt. Danach pflügt er nicht wieder. Wenn ein Pflanzenbeet gelegentlich Belüftung benötigt, sticht er mit einem Spaten wie diesem hinein.
….Der Weltklimarat stellte 2001 unmissverständlich fest: „In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes nichtlineares chaotisches System handelt. Deshalb sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.“
Fazit
Entgegen dieser eindeutigen und übrigens korrekten Feststellung warnt der Weltklimarat immer wieder, seit nunmehr 28 Jahren, vor einer drohenden Klimakatastrophe. Er handelt damit absolut im Sinne vieler Politiker im In-und Ausland. Der Grund ist die politisch überall gewollte Ankurbelung der wirtschaftlichen Konjunktur. Wirtschaftliche Entwicklung, Innovation mit CO2-armen Technologien und neue Arbeitsplätze stellt die Wirtschaftpolitik immer in ein positives Licht.