Elektrogeräte nicht einfach wegwerfen sondern reparieren

  • Schon beim Kauf auf Langlebigkeit, Reparierbarkeit, Zusatzgarantien oder Ersatzteilverfügbarkeit achten.
  • Kleinere Schwierigkeiten lassen sich oft schon mit der Bedienungsanleitung lösen.
  • Prüfen ob noch Gewährleistungs- oder Garantieansprüche bestehen.
  • Onlineportale wie „Kaputt.de“ oder „iFixit“ bieten Videos und Tipps zu Reparaturen an.
  • In Repair Cafés wird unter Anleitung von Fachleuten gemeinsam repariert.
  • Bei größeren Reparaturen kann man sich mehrere Kostenvoranschläge einholen.

Quelle / Weiterlesen bei: umweltbundesamt.de ⇒

Fairphone mit Vertrag

Der Internetanbieter 1&1 bietet seit 1. August das neue Fairphone 2 zusammen mit einem Tarif an – und ist damit der erste Tarifvertrag-Anbieter in Deutschland. Das Fairphone 2 ist ein leistungsstarkes Android-Smartphone, das durch eine fairere Produktion, transparentere Rohstoff-Lieferketten und revolutionäre Reparierbarkeit überzeugen will.

Quelle / Weiterlesen bei: utopia.de ⇒

Kinderkleider mieten statt kaufen

Der Onlineshop funktioniert genau gleich wie jedes andere Online-Warenhaus auch. Artikel auswählen, Bestellung absenden. Das Paket ist innerhalb von einem bis drei Tagen im Postkasten. Der Unterschied zum herkömmlichen Versand ist, dass eine Ausleih-Zyklus vier Wochen umfasst und einfach verlängert werden kann. Ein schöner Zug: Wer ein Stück Kleidung nicht mehr hergeben möchte, weil einfach zu viele Erinnerungen dranhängen, kann es „Kindoo“ zum Einkaufspreis abkaufen.

Quelle / Weiterlesen bei: codecheck.info ⇒

Neue Wolle aus alten Kleidern

Das Unternehmen Re:newcell will die Textilbranche umkrempeln. Das schwedische Start-up hat eine Methode entwickelt, um aus alten Kleidungsstücken wie T-Shirts oder Jeans einen Rohstoff herzustellen, der von der Textilindustrie wieder zur Kleidungsproduktion verwendet werden kann. Lässt sich damit der wasser- und chemikalienintensive Anbau von Baumwolle reduzieren?

Quelle / Weiterlesen bei: enorm-magazin.de ⇒

Biokunststoff-Tüten: Sinnvolle Alternative oder Greenwashing?

Umweltbundesamt zweifelt an Umweltfreundlichkeit

…..“Über den gesamten Lebensweg schneiden Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen zurzeit gewöhnlich nicht besser ab als konventionelle Kunststoffe aus fossilen Rohstoffen“, sagt Franziska Krüger vom Fachgebiet Produktverantwortung des UBA.

….Die zweite Biokunststoffform sind die biologisch abbaubaren Kunststoffe, die also zersetzbar sind. Das heißt allerdings nicht unbedingt das Gleiche wie kompostierbar. „Tragetaschen aus Biokunststoff gehören in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack und nicht in die Biomülltonne“, sagt Franziska Krüger.

Quelle / Weiterlesen bei: wiwo.de ⇒