Achtung Fälscher von Olivenöl
Ein Schnelltest, der von der Universität Bayreuth entwickelt wurde, erkennt Qualität, Echtheit und Betrügereien von Olivenöl.
Quelle / Weiterlesen: idw-online.de
Ein Schnelltest, der von der Universität Bayreuth entwickelt wurde, erkennt Qualität, Echtheit und Betrügereien von Olivenöl.
Quelle / Weiterlesen: idw-online.de
Neben den Bakterien befinden sich Viren, das Treibhausgas Methan, Archaeen, Pilze und einzellige Tiere in den Schwämmen.
Die Bakterienzahl lässt sich durch die Mikrowelle zu fast 100% senken. Der Wiederbefall ist aber relativ schnell und die Bakterien verändern ihre Stoffwechselleistung. „„Dies kann man als einen Schutzmechanismus gegen den Mikrowellenstress interpretieren“.
Es ist daher sinnvoll, die Schwämme nur wenige male in der Mikrowelle zu desinfizieren.
Quelle / Weiterlesen: naturheilkunde-pompakt.de
Studie: ⇒ Metagenomic Analysis of Regularly Microwave-Treated and Untreated Domestic Kitchen Sponges
Intervallfasten bedeutet 16 Stunden lang keine Nahrung zu sich nehmen.
Laut einer Tierstudie bewirkt die Begrenzung auf 8 Stunden Nahrungsaufnahme
Quelle / Weiterlesen: forschung-und-wissen.de ⇒
Studie: ⇒ Pancreatic adipocytes mediate hypersecretion of insulin in diabetes-susceptible mice
Rindfleisch aus den USA, Südamerika oder Irland werben oft mit diesem Begriffen. Es können aber auch riesige Futterplätze aus Erde und Sand sein. Gras wächst da nicht und das Futter besteht oft ebenfalls nicht aus Gras oder Heu, sondern die Tiere erhalten in Futterstationen eine Mischungen aus Getreide und Soja.
Quelle / Weiterlesen: lebensmittelklarheit.de ⇒
Für viele scheint das klar zu sein: es ist Blut was die rote Farbe erzeugt. Es ist aber falsch, denn es handelt sich um eisenhaltiges Myoglobin, einem Protein mit roten Pygmenten das für den intramuskulären Sauerstofftransport zuständig ist.
Wird das Fleisch gekocht oder länger gebraten verändert sich die Farbe ins Graue da das Eiweiß durch die Erhitzung denaturiert.
Quelle / Weiterlesen: stern.de ⇒
In dieser prospektiven Studie wurden 45058 schwedischen Männer im Alter zwischen 45 und 79 Jahren einbezogen. Alle hatten zu Studienbeginn kein COPD. Nach durchschnittlich 13,1 Jahre wurden das Essverhalten in Beziehung zu dem Risiko an COPD zu erkranken gesetzt.
Ergebnis:
https://www.naturheilkunde-kompakt.de/news/wie-ballaststoffe-der-lunge-helfen-8513.html
Quelle / Weiterlesen: naturheilkunde-kompakt.de ⇒
Studie: ⇒ Dietary Fiber Intake and Risk of Chronic Obstructive Pulmonary Disease: A Prospective Cohort Study of Men.
Denn die Schlachtung ohne vorherige Betäubung entspricht nicht der EU-Öko-Verordnung, bei der man das Leiden der Leiden der Tiere während der gesamten Lebensdauer so gering wie möglich halten muss.
Es gibt aber auch „Halal-(Bio)-Fleisch“ mit Betäubung.
Quelle / Weiterlesen: lebensmittelklarheit.de ⇒
Hierzu zwei Zitate von Gerd-Ludwig Meyer, Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie und früherer Landwirt.
Quelle / Weiterlesen: zdf.de ⇒
Wassertest:
Grund für den Auftrieb in einem Wasserglas: parallel zum Verderb bildet sich eine Luftblase im Ei mit zunehmender Größe.
Quelle / Weiterlesen: rp.baden-wuerttemberg.de ⇒
Eine zentrale Aussage von foodwatch: Die Haltungsform sagt leider nichts über den Gesundheitszustand der Tiere aus. Dies gilt auch für Biohaltung.
Foodwatch fordert deshalb: Produkte von kranken Tieren dürfen nicht mehr in den Handel kommen!
Quelle / Weiterlesen: foodwatch.de ⇒
man muss Ihnen erklären welche Auswirkungen Fastfood auf den Körper hat und wie die Nahrungsmittelindustrie tickt, denn reine Verbote führen zu Rebellion.
Fakten
sind wesentlich wirkungsvoller.
Quelle / Weiterlesen: sciencealert.com ⇒
Studie: ⇒ A values-alignment intervention protects adolescents from the effects of food marketing
Auch Grillschalen aus Aluminium sind nicht zu empfehlen, da die Lebensmittel danach mit Aluminium geradezu „kontaminiert“ sind.
Wer auf Alufolie zum warmhalten nicht verzichten will, sollte zwischen die Alufolie Backpapier legen.
Wichtig! Auch Säurehaltiges löst in größerem Maße Aluminiummoleküle.
Quelle: fleischglueck.de ⇒
Jede Zunahme am Verzehr von stark industriell verarbeitete Lebensmittel um (nur) 10 Prozent bedeutet ein Steigerung des Mortalitätsrisiko um 14 Prozent.
Quelle: heise.de ⇒
Studie: ⇒ Association Between Ultraprocessed Food Consumption and Risk of Mortality Among Middle-aged Adults in France
Ein Video zeigt den Effekt von Instant-Nudeln auf den Verdauungstrakt.
Diese werden selbst nach 2, 4 oder sogar 6 Stunden nicht zerlegt und damit auch nicht aufgespalten. Folge ist, dass die Nudeln wie ein Fremdkörper im Darm lagern und dies erhöht das Risiko für schwere chronische Erkrankungen wie das metabolische Syndrom (Störungen im Zucker- und Fettstoffwechsel, Übergewicht und Bluthochdruck).
Die Frage die sich stellt: ist das übertragbar auf andere Nahrungsmittel mit Konservierungsstoffen?
Quelle: epochtimes.de ⇒
Zum Video: ⇒ Inside stomach Ramen Noodle digestion goes viral
Pflanzen haben chemische Abwehrstoffe (sekundäre Pflanzenstoffe) zu ihrem Schutz vor Fraßfeinden oder Wetterkapriolen. Diese können für den Menschen nützlich sein, aber auch gesundheitliche Probleme bereiten.
Wie man die antinutritive Substanzen abbauen kann, zeigt dieser Bericht.
Quelle: gesundwege.de ⇒
Das Ergebnis einer Studie der Berner Fachhochschule, Hochschule der Künste Bern HKB:
Quelle: cheeseinsound.ch ⇒
Bekannt ist diese Art der Zahnerkrankung erst seit 1987!!
Symptome:
Folgen: Einbruch der Oberfläche, raue Zahnoberfläche, Karies, Empfindlichkeit auf Hitze, Kälte und chemische Reize.
Laut einer Studie kann Bisphenol A (ein Weichmacher in Plastik) eine große Bedeutung bei der Entstehung spielen.
Der Wissenschafter des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und Nobelpreisträger Harald zur Hausen äußert diese Meinung. Grund sind Erreger (Plasmiden) in Rindfleisch und Kuhmilch (Bovine Meat, Milk Factors = BMMF) die chronisch-entzündliche Reaktionen auslösen können. Dies fördere das Risiko für Dickdarmkrebs. Auch Brust- und Prostatakrebs könnten in ihrer Entstehung gefördert werden.
Empfehlung für Säuglinge: …keinesfalls früh mit Kuhmilchprodukten gefüttert werden.
Quelle / Weiterlesen bei: derstandard.at ⇒
Befallen waren laut der „Kassensturz“ (ein wöchentliches Magazin für Konsum, Geld und Arbeit in der Schweiz) auch zwei Bio-Produkte.
Hygienemassnahmen und gut braten sollen die Gefahren verhindern.
Eigen Anmerkung: warum solche Produkte nicht verboten werden, ist mir ein Rätsel. Grund für diese Zustände sind die Zuchtbedingungen. Laut Greenpeace würden die Garnelen oder auch Shrimps ohne Antibiotika in einer „Bakterien-Soße“ schwimmen und hoher Antibiotikaeinsatz = hohe Gefahr für resistente Keime.
Quelle / Weiterlesen bei: srf.ch ⇒
Nein!
Grund: Spritzendes Wasser verteilt die schädlichen Keime (z.B. Campylobacter-Bakterien) in der ganzen Küche.
Besser Geflügelfleisch gut durchgaren, wobei das Fleisch zwei Minuten lang eine Kerntemperatur von mindestens 70 Grad haben sollte.
Quelle / Weiterlesen bei: oekotest.de ⇒
Herkömmliche Zuchtchampignons werden ohne Tageslicht herangezogen und haben in der Regel etwa 0,3 Mikrogramm Vitamin D pro 100 Gramm.
Werden sie dagegen kurzfristig mit UV-Licht bestrahlt, bilden sie wie in der freien Natur reichlich Vitamin D. Gemessen wurden durchschnittlich 9,6 Mikrogramm pro 100 Gramm, das sind bei dieser Menge 125 Prozent der empfohlenen Tagesdosis (Referenzwert der DGE).
Quelle / Weiterlesen bei: test.de ⇒
Zur Herstellerseite : ⇒
Der WWF (World Wide Fund For Nature) hat eine übersichtliche Online-Entscheidungshilfe und APP für den Fischeinkauf herausgebracht.
Sie schreiben:
Hier sehen Sie auf einen Blick, welche Fische Sie bedenkenlos einkaufen können und welche Sie derzeit lieber meiden sollten. Als Grundlage für diesen Einkaufsratgeber führt der WWF Bewertungen von Fischereien und Aquakulturen weltweit durch. Damit geben wir Empfehlungen in den Kategorien „Gute Wahl“, „Zweite Wahl oder „Lieber Nicht“. Ihre Entscheidung ist wichtig! Kaufen Sie möglichst nur Fische aus der Kategorie „Gute Wahl“ und helfen Sie so, die Meeresumwelt und die Fischbestände für die Zukunft zu bewahren!
Quelle / Weiterlesen bei: wwf.de ⇒
Anders als Fett und Kohlenhydrate enthält jede Aminosäure Stickstoff. Wir nehmen es daher vor allem mit tierischen Produkten oder Eiweißdrinks auf.
80 bis 90 Prozent des aufgenommenen Stickstoffs gelangt vom Dünndarm in unser Blut und wird von der Leber in Harnstoff umgewandelt und über die Niere als Harnbestandteil ausgeschieden.
Die anderen 10-20 Prozent des Stickstoffs aus Nahrungs-Protein gelangt in den Dickdarm und dient den Darmbakterien als Ernährung.
Was passiert, wenn wir uns übermäßig mit Eiweiß ernähren?
Stickstoffüberschuss über einen längeren Zeitraum: Stickstoffliebende Bakteriengruppen gewinnen die Oberhand und der Darm verliert die Fähigkeit, deren Vermehrung zu kontrollieren. Das bedeutet das Artenspektrum des Mikrobioms läuft aus dem Ruder = Fehlbesiedlung des Darms
Stickstoffreduktion über einen längeren Zeitraum: Durch die Nährstoffknappheit gewinnt der Körper die Kontrolle über die günstige Zusammensetzung der Darmflora zurück = physiologische Zusammensetzung der Darmflora
Zitat aus diesem Bericht: Eine vermehrte Stickstoffzufuhr in Form des Proteins Casein erhöhte die Gesamtzahl an Darmbakterien um das Zehnfache.
Quelle / Weiterlesen bei: wissenschaft-aktuell.de ⇒
Studie: ⇒ Microbial nitrogen limitation in the mammalian large intestine
Wer zuckerhaltigen Getränke zu den Mahlzeiten verzehrt, senkt die Fettverbrennung