Buchtipp: „Was hat die Mücke je für uns getan?“
von Frauke Fischer und Hilke vom oekom Verlag.
Quelle / Weiterlesen: oekom.de
von Frauke Fischer und Hilke vom oekom Verlag.
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Bei diesem Verfahren werden die Olivenbäume mit speziellen Maschinen geschüttelt und die herunterfallenden Oliven aufgesaugt. Die Ernte erfolgt allerdings oft nachts, da kältere Temperaturen besser für das Aroma der Früchte sind. Folge: die ruhenden Vögel werden aufgeschreckt und zusammen mit den Oliven eingesaugt.
Quelle / Weiterlesen: naturheilkunde-kompakt.de ⇒
Denn die Schlachtung ohne vorherige Betäubung entspricht nicht der EU-Öko-Verordnung, bei der man das Leiden der Leiden der Tiere während der gesamten Lebensdauer so gering wie möglich halten muss.
Es gibt aber auch „Halal-(Bio)-Fleisch“ mit Betäubung.
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Dabei gibt es längst Verfahren zur frühzeitigen Geschlechtsbestimmung im Brutei und dies ermöglicht es, dass männliche Küken erst gar nicht ausgebrütet werden. Bisher wird diese Methoden in der Praxis aber nur bei etwa 1,5 Millionen Küken angewendet.
Dies soll sich jetzt ändern, aber das versprach der Ex-Landwirtschaftsminister Christian Schmidt schon für Ende 2016.
Tierschutzgesetz § 17: Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet.
Quelle / Weiterlesen: taz.de ⇒
Eine zentrale Aussage von foodwatch: Die Haltungsform sagt leider nichts über den Gesundheitszustand der Tiere aus. Dies gilt auch für Biohaltung.
Foodwatch fordert deshalb: Produkte von kranken Tieren dürfen nicht mehr in den Handel kommen!
Quelle / Weiterlesen: foodwatch.de ⇒
In diesem Bericht werden 10 Tipps vorgestellt:
Quelle, Weiterlesen: spektrum.de ⇒
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit erteilt die Genehmigung für 18 Pestizide und das ohne die notwendige Einverständnis des Umweltbundesamts. Darunter ist auch der bienengefährliche Wirkstoff Cyantraniliprol.
Quelle: umweltinstitut.org ⇒
Eine Tierärztin des Veterinäramts Landshut lehnte zwar einen solchen Transport ab, aber nur im Fall der schwangeren Kuh.
Die meisten anderen Langzeittransporte nach Zentralasien oder Nordafrika werden genehmigt – egal wie unerträglich hoch die Strapazen oder die Hitze in den Sommermonaten für die Tiere ist.
Quelle / Weiterlesen bei: geo.de ⇒
Neonicotinoide sind wegen ihrer großer Gefahr für Insekten seit diesem Frühjahr EU-weit im Freiland verboten.
Als Beize-Einsatz für Zuckerrüben-Saatgut gibt es Notfallzulassungen für Österreich, Dänemark, Ungarn, Belgien, Polen, der Slowakei und Rumänien.
Quelle / Weiterlesen bei: umweltinstitut.org ⇒
Es gibt sie bei Rewe und Penny. Was kosten Sie mehr: ein bis zwei Cent pro Ei.
Das Siegel:
Quelle / Weiterlesen bei: respeggt.com ⇒
von Matthias Wolfschmidt.
Wie Tiere gequält, Bauern in den Ruin getrieben und Verbraucher getäuscht werden.
Ob Bioladen oder Supermarkt – kranke Tiere verbergen sich in fast allen Lebensmitteln. Das muss sich ändern! Der studierte Tierarzt und foodwatch-Aktivist Matthias Wolfschmidt zeigt eindrücklich die Gnadenlosigkeit des bestehenden Systems.
Quelle / Weiterlesen bei: fischerverlage.de ⇒
Ein Rückblick auf 15 Jahre „Jena Experiment“ mit 80.000 Messungen beweist: der Landwirt mit all seinen Düngern ist nicht erfolgreicher als die Natur und die negativen Auswirkungen von Monokulturen und dem Artensterben werden erst in einigen Jahren vollständig augenscheinlich werden.
Schon die letzte Große Koalition hatte das Ziel ausgegeben: Es soll Schluss sein mit der grausamen Praxis, auch im neuen Koalitionsvertrag findet sich das Ziel. Doch die Bundesregierung musste nun sogar zugeben, dass 2017 eine Million Küken mehr (!) getötet wurden als noch im Jahr zuvor – insgesamt rund 45 Millionen, allein in Deutschland.
Ein Bericht darüber, warum Zigarettenkippen nicht einfach wegwerfen sollte.
Quelle / Weiterlesen bei: sueddeutsche.de ⇒
Das ist immerhin jedes fünfte Schwein, welches nicht in den Nahrungskreislauf kommt, sondern in einer Tierkörperbeseitigungsanlage endet. Grund: elende Zustände in den Schweinemastanlagen.
Die Zahl der Wildschweine hat sich in den letzten 40 Jahren vervierfacht. Deshalb werden jährlich in Deutschland mehr als eine halbe Million Wildschweine geschossen und dennoch bekommt man das Problem nicht in Griff. Grund ist der stark vermehrte Anbau von Raps und Mais.
WWF sagt dazu: Seit Jahren läuft in Deutschland ein regelrechtes Wildschweinzuchtprogramm [und] Jagd allein kann die Wildschweine weder kurzfristig noch dauerhaft wieder auf ein Normalmaß bringen. Dafür – aber längst nicht nur dafür- brauchen wir wieder mehr Vielfalt auf dem Acker. Das heißt vor allem: deutlich weniger Mais- und Rapswüsten.
Der Redakteur Peter Carstens spricht Klartext. Unter anderem: Angesichts der immensen Kollateralschäden der modernen Tierproduktion ist das geplante staatliche Siegel nicht mehr als ein Feigenblatt – mit dem die Politik die Verantwortung für die katastrophalen Missstände in der Landwirtschaft auch noch den Konsumenten zuschiebt.
Quelle / Weiterlesen bei: geo.de ⇒
Quelle / Weiterlesen bei: br.de ⇒
Greenpeace hat den Sauenbetrieb Gut Thiemendorf in Thüringen angezeigt, der auch an Aldi und Lidl liefert. Bericht mit Fotomaterial.
Quelle / Weiterlesen bei: greenpeace.de ⇒
Ja, aber man sollte es richtig machen und unter anderem kein Futter ohne Wasser anbieten.
Quelle / Weiterlesen bei: blog.wwf.de ⇒
Hauptursache ist die industrielle Landwirtschaft die zusätzlich noch die heimischen Vogelarten bedroht.
Quelle / Weiterlesen bei: ⇒ umweltinstitut.org
Auf ökologisch betriebenen Feldern gibt es
Quelle / Weiterlesen bei: taz.de ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel: