Monokulturen in der Waldwirtschaft kosten der Allgemeinheit Milliarden

Schnell wachsende Bäume wie Fichte und Kiefer sind ein gutes Geschäft, sie führen aber zu einem immensen Baum- und Tierartenverlust. Langfristig sind die Schäden für die Umwelt immens und auch die Produktivität der Holzproduktion nimmt ab.

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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:

Studie, Professor Hans Pretzsch vom Lehrstuhl für Waldwachstumskunde der Technischen Universität München (TUM)

 

Das Start-up „Supermeat“ will es ermöglichen dass man sein Fleisch zuhause selber züchten kann

Eine Hautbiopsie von einem Tier soll in Zukunft ausreichen und jeder kann sein Fleisch selbst züchten, da sich die Zellen in speziellen Kulturen vermehren. Die Argumente die dafür sprechen: weniger Tierleid, Wasserverbrauch, Energieverbrauch, Antibiotika- und Medikamentenbelastung.

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Kapitel / Stichworte im Artikel:

Start-up, Supermeat, Fleischproduktion, Massentierhaltung, Fleisch züchten,  Crowdfunding-Kampagne

Schweinefleisch relativ oft mit Salmonellen belastet

5 bis 10 % der Kotproben sind lauf einer Untersuchung positiv in Bezug auf Salmonellen. Das ist für die Tiergesundheit ein skandalöser Wert. Aber auch der Mensch kann dadurch gefährdet werden, wenn bei der Schlachtung Keime auf das Schlachtgut übergehen. Vorsicht ist vor allem bei Rohverzehr von Fleischerzeugnissen gegeben.

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Kapitel / Stichworte im Artikel:

Schweinefleisch, Infektionsquelle, Salmonellen, Resistenz, Antibiotika

Katzen und Hunde oft überimpft

Besonders kleine Tiere sind davon betroffen, da sie genau die gleich hohe Dosis erhalten, wie ihre großen Artgenossen. Der Artikel führt auch Symptome auf, wie man Impffolgen erkennen kann.

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Impfungen, Haustiere, Katzen, Hunde, Nebenwirkungen, Catherine J. Frompovich, Patricia Jordan, Überreaktion, Antikörper, Routineimpfung, homöopathische Mittel

Einst war die Ostsee reich an Dorschen, doch die industrielle Fischerei hat sie fast abgefischt

…Die beschlossene maximale Fangmenge für 2017 liegt deutlich über der Empfehlung der Fachleute. Der Rat für Meeresforschung (ICES) sprach sich für weniger als 1588 Tonnen aus, um dem Dorschbestand und damit auch der Ostseefischerei eine Chance zu geben. Auf rund dreieinhalb mal so viel kamen die EU-Fischereiminister nach langer Diskussion: Sie beschlossen eine Quote von 5597 Tonnen.

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