Monat: September 2016
Buchtipp: Die Haut verstehen
Sie leiden an hohem Blutdruck? Dann sollten Sie die Finger von Lakritz lassen
Jede zehnte Frau betroffen: Starker Haarwuchs kann auf eine Erkrankung hindeuten
Stiftung Warentest lässt Veggie-Wurst durchfallen
Globuli gegen Neurodermitis, Asthma und Heuschnupfen
Auf dem Prüfstand: Kurkuma bei Arthritis
….Die Auswertung ergab, dass Curcumin vor allem in der Reduzierung des Arthritis-Schmerzes und der entzündungsspezifischen Symptome ebenso gute Ergebnisse erzielt wie standardmäßig verabreichte Schmerzmittel und Entzündungshemmer wie Ibuprofen und Diclofenac. Im Vergleich mit diesen ist der Kurkuma-Extrakt jedoch mit wesentlich weniger Nebenwirkungen verbunden.
Die erstaunliche Wandelbarkeit des menschlichen Gehirns im Alter
….Einfach gesagt: Sie schauen genauer und aufmerksamer auf die Details als jüngere Menschen. Das bestätigen auch die Daten des „Eye Trackers“, der die Blickrichtung der Probanden aufzeichnete. „Die Nachteile des Alterungsprozesses kann das Gehirn also bis zu einem gewissen Grad durch erhöhte Aufmerksamkeit ausgleichen“, so Schenk.
Übergewicht: die Gene sind es in der Regel nicht
Wenn traurige Musik wie eine Glücksdroge wirkt
Film von Querbeet: Wildbienen auf dem Balkon
Wildstauden und Nisthilfen für Bienen und solitäre Wespen auf 2 qm Balkon mitten in der Stadt: Naturgarten-Experte Werner David aus Erding gibt Tipps zum Anlegen einer kleinen Wildnis für Insekten.
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Das Geschäft mit dem Sterben
Neue Studie: Paracetamol hilft nicht gegen Arthrose
….In der Studie, die im Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlicht wurde, erklären die Berner Forscher um Bruno da Costa, das Medikament Paracetamol helfe bei Arthrose „weder den Schmerz zu bekämpfen, noch die körperlichen Fähigkeiten der Patienten zu verbessern“, egal in welcher Dosis es eingenommen werde.
Herzinfarkt-Prophylaxe: Statine weiter umstritten
….Die renommierte Wissenschaftsjournalistin wies in einem Leitartikel auf einen BMJ- Blogbeitrag hin in dem von einem bekannten Experten der Verdacht geäußert wurde, dass die häufig zu beobachtenden Nebenwirkungen der Statin-Therapie in vielen Studien einfach unter den Teppich gekehrt bzw. nicht ausreichend thematisiert wurden.
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Karies nicht immer komplett ausbohren
In der Behandlung von Karies galt die Totalentfernung der geschädigten Zahnsubstanz durch den Bohrer bislang als unumgänglich.
….„Bei tiefem Befall darf ein Rest an Karies in Nähe des Zahnnervs verbleiben. Dadurch kann beim Säubern auch eine Verletzung des Nervs vermieden werden“, erklärt Dr. Falk Schwendicke.
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Fleisch-Kennzeichnung: Handels-Initiative Tierwohl in der Kritik
Was Mobbing im Gehirn macht: Demütigungen schmerzen wie Fausthiebe
….„Interessant ist, dass in Situationen des sozialen Ausgeschlossenseins dieselben schmerzverarbeitenden Areale im Gehirn angesprochen werden, die auch aktiv werden, wenn man in einen Nagel tritt und Schmerz erlebt. Dieser soziale Schmerz wird gleich oder sehr ähnlich verarbeitet wie physischer Schmerz. Und wenn das länger anhält, dann wirkt sich das auch auf die gesamte psychische Befindlichkeit aus.
Empfängnisverhütung wird Männersache
Für Hobby-Gärtner: Hinter diesen Kürzeln verbirgt sich Glyphosat
…. Für die Auswirkungen auf Umwelt und Natur existieren unterschiedliche Kürzel, auf die beispielsweise dringend geachtet werden muss:
- N261 und N264 kann für Fische tödlich sein
- NB6641 ist wahrscheinlich schädlich für Bienen
- NN261 kann eine Marienkäfer-Art schädigen, welche als Schädlingsfresser sehr nützlich ist
Eine sinnliche Verbindung: Wie Musik unsere Geschmacksnerven beeinflusst
….„„Wir schmecken mit unseren Sinnen, nicht mit dem Mund – nicht unsere Zunge schmeckt das Essen, sondern unser Gehirn bereitet unsere Geschmacksknospen auf das kulinarische Erlebnis vor. Die Umgebung hat großen Einfluss auf unser Geschmacksempfinden – Musik kann den Gaumen reinigen, den Geschmack beeinflussen und das Geschmackserlebnis intensivieren. Daher können kleine Veränderungen der Umgebung unser Gourmet-Erlebnis tatsächlich verbessern.“
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Lebensmittel mit tierischen Zutaten stammen zu einem großen Teil von kranken Nutztieren.
Mindestens jede zweite Milchkuh macht einmal im Jahr haltungsbedingte Krankheiten durch, die größtenteils vermeidbar sind. Etwa jeder zehnte Liter Milch stammt von einer Kuh mit entzündetem Euter. Schlachthofbefunden zufolge litt etwa jedes zweite Schwein an haltungsbedingten Krankheiten. Statistisch gesehen war zudem mindestens jedes vierte Hähnchen vorher ein kranker Hahn, wurden 4 von 10 Eiern von einer Henne mit Knochenbrüchen gelegt.
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Jetzt mitmachen und die Aktion per E-Mail unterzeichnen! Tierhaltungswende jetzt!
Wir meinen: In Zukunft darf kein Tierprodukt mehr in den Handel kommen, das nicht nachweislich tiergerecht erzeugt wurde! Wir fordern eine echte Wende in der Tierhaltung: Tierschutzgerechte Nutztierhaltung und gesetzliche Zielvorgaben für die Gesundheit der Tiere!
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