Herzinfarkt-Prophylaxe: Statine weiter umstritten

….Die renommierte Wissenschaftsjournalistin wies in einem Leitartikel auf einen BMJ- Blogbeitrag hin in dem von einem bekannten Experten der Verdacht geäußert wurde, dass die häufig zu beobachtenden Nebenwirkungen der Statin-Therapie  in vielen Studien einfach unter den Teppich gekehrt bzw. nicht ausreichend thematisiert wurden.

Quelle / Weiterlesen bei: news.medizin-2000.de ⇒

Karies nicht immer komplett ausbohren

In der Behandlung von Karies galt die Totalentfernung der geschädigten Zahnsubstanz durch den Bohrer bislang als unumgänglich.

….„Bei tiefem Befall darf ein Rest an Karies in Nähe des Zahnnervs verbleiben. Dadurch kann beim Säubern auch eine Verletzung des Nervs vermieden werden“, erklärt Dr. Falk Schwendicke.

Quelle / Weiterlesen bei: gesundheitsstadt-berlin.de ⇒

Was Mobbing im Gehirn macht: Demütigungen schmerzen wie Fausthiebe

….„Interessant ist, dass in Situationen des sozialen Ausgeschlossenseins dieselben schmerzverarbeitenden Areale im Gehirn angesprochen werden, die auch aktiv werden, wenn man in einen Nagel tritt und Schmerz erlebt. Dieser soziale Schmerz wird gleich oder sehr ähnlich verarbeitet wie physischer Schmerz. Und wenn das länger anhält, dann wirkt sich das auch auf die gesamte psychische Befindlichkeit aus.

Quelle / Weiterlesen bei: deutschlandradiokultur.de ⇒

Eine sinnliche Verbindung: Wie Musik unsere Geschmacksnerven beeinflusst

….„„Wir schmecken mit unseren Sinnen, nicht mit dem Mund – nicht unsere Zunge schmeckt das Essen, sondern unser Gehirn bereitet unsere Geschmacksknospen auf das kulinarische Erlebnis vor. Die Umgebung hat großen Einfluss auf unser Geschmacksempfinden – Musik kann den Gaumen reinigen, den Geschmack beeinflussen und das Geschmackserlebnis intensivieren. Daher können kleine Veränderungen der Umgebung unser Gourmet-Erlebnis tatsächlich verbessern.“

Quelle / Weiterlesen bei: presscentre.sony.de ⇒

 

Lebensmittel mit tierischen Zutaten stammen zu einem großen Teil von kranken Nutztieren.

Mindestens jede zweite Milchkuh macht einmal im Jahr haltungsbedingte Krankheiten durch, die größtenteils vermeidbar sind. Etwa jeder zehnte Liter Milch stammt von einer Kuh mit entzündetem Euter. Schlachthofbefunden zufolge litt etwa jedes zweite Schwein an haltungsbedingten Krankheiten. Statistisch gesehen war zudem mindestens jedes vierte Hähnchen vorher ein kranker Hahn, wurden 4 von 10 Eiern von einer Henne mit Knochenbrüchen gelegt.

Quelle / Weiterlesen bei: foodwatch.org ⇒

 

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