Psychotherapie: Reden statt Medikamente schlucken

Die derzeit verfügbaren Medikamente können die Symptome psychischer Störungen nicht dauerhaft lindern. Psychologische Betreuung wäre ein weit effizienterer und nebenwirkungsfreier Ansatz, legt nun eine umfangreiche Studie nahe.

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Apotheken verkaufen 2016 fast doppelt so viel Cannabis

62 Kilo Cannabis sind in diesem Jahr legal über den Ladentisch gewandert. Bald sollen es noch mehr werden: Das Gesundheitsministerium hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, das den Zugang erleichtert.

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Eigene Anmerkung: Die Menge hört sich bei den Indikationsmöglichkeiten von Cannabis lächerlich an, aber Grund sind wohl die immer noch sehr hohe bürokratische Hürden für die Verschreibung.

Studie: Wie die Zuckerindustrie Fett zum Bösewicht erklärte

In dieser Arbeit gehen die Autoren der Frage nach, wie es möglich war, dass unsere Ernährungsrichtlinien überwiegend von der Zuckerindustrie beeinflusst und gestaltet wurden. Dafür werteten sie den Schriftverkehr zwischen der Sugar Research Foundation (heute: Sugar Association) und dem Harvard-Professor für Ernährung Dr. Marc Hegsted sowie Professor Roger Adams aus. Auf den über 1500 Seiten, die die Wissenschaftler untersuchten, kam erstaunliches Zutage, was viele von uns bereits längst ahnten.

„Sie waren in der Lage die Diskussion über Zucker für Jahrzehnte zu beeinflussen“ sagt Stanton Glantz, einer der Autoren im Interview mit der New York Times.

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(Nur) Wer häufig Weißwein trinkt, hat erhöhtes Hautkrebs-Risiko

…..Während sich bei diesen erst ab 20 g Alkohol pro Tag eine signifikante Risikoerhöhung zeigte (33 Prozent), war sie in ähnlicher Höhe bei den Frauen (+35 Prozent) bereits mit täglichen 5,0 bis 9,9 g Alkohol erkennbar. Die Auswertung der Getränke im Einzelnen brachte allerdings eine Überraschung mit sich: Obwohl sich zum Teil auch für Bier und Schnaps in den Einzelstudien signifikante Risikoerhöhungen ergaben, trieb in der Metaanalyse nur der Weißwein die Krebsgefahr signifikant in die Höhe.

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