Kategorie: Zigaretten / Alkohol /Drogen
Bewegung schmälert die Schattenseiten des Alkohols
….Das durch übermäßigen Alkoholkonsum erhöhte Sterberisiko lässt sich allerdings wieder ausgleichen, schreiben Forscher der australischen University of Sydney und des britischen University College London im British Journal of Sports Medicine. Ihr Rezept: Mindestens 150 Minuten moderate sportliche Aktivität pro Woche.
Wie Entzündungen im Darm und Darmkrebs zusammenhängen
(Nur) Wer häufig Weißwein trinkt, hat erhöhtes Hautkrebs-Risiko
…..Während sich bei diesen erst ab 20 g Alkohol pro Tag eine signifikante Risikoerhöhung zeigte (33 Prozent), war sie in ähnlicher Höhe bei den Frauen (+35 Prozent) bereits mit täglichen 5,0 bis 9,9 g Alkohol erkennbar. Die Auswertung der Getränke im Einzelnen brachte allerdings eine Überraschung mit sich: Obwohl sich zum Teil auch für Bier und Schnaps in den Einzelstudien signifikante Risikoerhöhungen ergaben, trieb in der Metaanalyse nur der Weißwein die Krebsgefahr signifikant in die Höhe.
Mini-Studie: Warum Raucher schlanker bleiben
Zuviel Alkohol und Krebserkrankungen
„Die Stärke der Assoziation variiert und hängt von der Körperregion ab, wobei sich der Zusammenhang für die Mundhöhle, den Rachen und die Speiseröhre als besonders ausgeprägt erweist“, so Connor. Hier sei das relative Risiko bei einem Tageskonsum von 50 g Alkohol und mehr vier- bis siebenfach höher als bei Abstinenz. Am Kolorektum sowie an Leber und weiblicher Brust sei das Risiko geringer, die Steigerung des Krebsrisikos durch Alkohol betrage ungefähr 50 Prozent.
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Berechnung der Alkoholmenge:
Alkohol erhöht das Risiko an Asthma zu erkranken
Potent wie Morphin – aber ohne die Schattenseiten
Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein: Forscher haben ein Schmerzmittel entdeckt, das so potent wirkt wie Morphin und Co – aber nicht deren Nebenwirkungen hat. Es hemmt weder die Atmung noch scheint es süchtig zu machen, wie die Wissenschaftler im Fachmagazin „Nature“ berichten. Sollte sich diese positiven Eigenschaften auch in weiteren Versuchen bestätigen, wäre dies ein großer Fortschritt für die Schmerztherapie.
US-Drogenbehörde stuft Cannabis in höchste Gefährdungsklasse ein
E-Zigaretten: Gerätetyp und Nutzungsverhalten beeinflussen die Schadstoffkonzentration
…..Forscher haben nachgewiesen, dass die ersten Züge deutlich weniger Giftstoffe enthalten als spätere. Denn die Konzentration ungesunder Substanzen steigt mit der zunächst langsam zunehmenden Temperatur im Verdampfer an. Doch nicht nur das: Auch der Gerätetyp, die Betriebsspannung sowie das Alter der Zigarette beeinflussen das Gefahrenpotenzial erheblich.
Zwillingsstudie: Wie schädlich ist Übergewicht in Bezug auf die Sterblichkeit, Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes?
Alkoholfreies Bier mit Alkohol
Fast alle Schlaganfälle sind vermeidbar
Warum schwangere Mädchen in Australien rauchen
Auswirkungen Nikotinkonsums auf männliche Potenz
Antibiotikatherapie kann in seltenen Fällen zu erhöhten Promillenwerten im Blut führen
Cannabis-Legalisierung: Der Bremer Senat hat beschlossen, den Besitz geringer Mengen Cannabis nicht länger zu bestrafen
Cannabis auf Rezept: Gröhes Gesetz auf dem Weg
Die Art der Darmbakterien kann helfen, alkoholische Leberfibrose zu erkennen
Das Ziel des sechs Jahre lang geförderten Forschungsprojektes ist es, auf eine möglichst einfache Weise die Menschen zu erkennen, die von einer schleichenden Lebererkrankung betroffen sind…. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass im Darm lebende Bakterien hierfür ein vielversprechender Ansatz sind. Die Hypothese lautet, dass diese Bakterien mit der Leber zusammenwirken – sie können das Organ entweder schützen oder die Ausbildung von schädlichem Narbengewebe begünstigen.
Forscher setzen Drogenpilze gegen Depressionen ein
Mit E-Zigaretten zerstäubtes Haschisch-Öl ist eine vielversprechende Alternative für die medizinische Inhalation von Cannabis
Gehirnscans zeigen: LSD löst Ego auf
Rauchen verändert die Mundflora
Mehr als 150 verschiedene Bakterienspezies kamen im Mund von Rauchern in erhöhten Mengen vor, darunter etwa Streptococcus-Bakterien, die Zahnkaries fördern. 70 andere Arten waren dagegen seltener anzutreffen, wie zum Beispiel verschiedene Proteobacteria-Spezies, die unter anderem beim Abbau verschiedener toxischer Stoffe helfen.