(Nur) Wer häufig Weißwein trinkt, hat erhöhtes Hautkrebs-Risiko

…..Während sich bei diesen erst ab 20 g Alkohol pro Tag eine signifikante Risikoerhöhung zeigte (33 Prozent), war sie in ähnlicher Höhe bei den Frauen (+35 Prozent) bereits mit täglichen 5,0 bis 9,9 g Alkohol erkennbar. Die Auswertung der Getränke im Einzelnen brachte allerdings eine Überraschung mit sich: Obwohl sich zum Teil auch für Bier und Schnaps in den Einzelstudien signifikante Risikoerhöhungen ergaben, trieb in der Metaanalyse nur der Weißwein die Krebsgefahr signifikant in die Höhe.

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Zuviel Alkohol und Krebserkrankungen

„Die Stärke der Assoziation variiert und hängt von der Körperregion ab, wobei sich der Zusammenhang für die Mundhöhle, den Rachen und die Speiseröhre als besonders ausgeprägt erweist“, so Connor. Hier sei das relative Risiko bei einem Tageskonsum von 50 g Alkohol und mehr vier- bis siebenfach höher als bei Abstinenz. Am Kolorektum sowie an Leber und weiblicher Brust sei das Risiko geringer, die Steigerung des Krebsrisikos durch Alkohol betrage ungefähr 50 Prozent.

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Berechnung der Alkoholmenge:

http://www.kenn-dein-limit.info/wie-viel-ist-drin.html

Potent wie Morphin – aber ohne die Schattenseiten

Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein: Forscher haben ein Schmerzmittel entdeckt, das so potent wirkt wie Morphin und Co – aber nicht deren Nebenwirkungen hat. Es hemmt weder die Atmung noch scheint es süchtig zu machen, wie die Wissenschaftler im Fachmagazin „Nature“ berichten. Sollte sich diese positiven Eigenschaften auch in weiteren Versuchen bestätigen, wäre dies ein großer Fortschritt für die Schmerztherapie.

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E-Zigaretten: Gerätetyp und Nutzungsverhalten beeinflussen die Schadstoffkonzentration

…..Forscher haben nachgewiesen, dass die ersten Züge deutlich weniger Giftstoffe enthalten als spätere. Denn die Konzentration ungesunder Substanzen steigt mit der zunächst langsam zunehmenden Temperatur im Verdampfer an. Doch nicht nur das: Auch der Gerätetyp, die Betriebsspannung sowie das Alter der Zigarette beeinflussen das Gefahrenpotenzial erheblich.

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Die Art der Darmbakterien kann helfen, alkoholische Leberfibrose zu erkennen

Das Ziel des sechs Jahre lang geförderten Forschungsprojektes ist es, auf eine möglichst einfache Weise die Menschen zu erkennen, die von einer schleichenden Lebererkrankung betroffen sind…. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass im Darm lebende Bakterien hierfür ein vielversprechender Ansatz sind. Die Hypothese lautet, dass diese Bakterien mit der Leber zusammenwirken – sie können das Organ entweder schützen oder die Ausbildung von schädlichem Narbengewebe begünstigen.

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