Billige Bananen halten Bauern arm

Dies gilt grundsätzlich auch für landwirtschaftliche Produkte bei denen die Bauern unter einem enormen Preisdruck leiden.

1 kg Bananen müssten laut der Entwicklungshilfeorganisation Transfair für 2 Euro verkauft werden (normal sind 99 Cent), damit Faktoren wie unzureichende Entlohnung und eine mangelhafte soziale Absicherung der Bauern vermieden werden können.

Quelle / Weiterlesen bei: taz.de ⇒

Test: wirkt Ihr Medikament gegen Ihre Depressionen?

Mit dem ABCB1 Test (abgleitetet von dem ABCB1 Gen) lässt sich bestimmen ob ein bestimmtes Medikament besser oder schlechter auf Ihre Depression anschlägt.
Der ABCB1 Test ermöglicht somit die individuelle Vorhersage der geeigneten Medikation noch vor Beginn der Behandlung. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit eines schnellen Ansprechens auf Antidepressiva und erfolglose Behandlungsversuche können vermieden werden.
Quelle / Weiterlesen bei: hmnc.de ⇒

Zahlen des Tages

  • Eine Hochleistungskuh verbringt in Ihrem Leben 0 Tage auf der Weide.
  • Im Durchschnitt erhält ein Bauer 32 Cent pro Liter Rohmilch.
  • Die Kuh bringt es auf bis zu 50 Liter am Tag.
  • Sie lebt etwa 4-5 Jahre, nomal wären bis zu 20 Jahre.
Quelle / Weiterlesen bei: utopia.de ⇒

Ungeschützter Sex bei HIV?

Laut einem Beitrag der Deutschen AIDS-Hilfe ist das problemlos möglich.

Voraussetzung: Unter einer gut wirksamen Therapie ist HIV beim Sex nicht mehr übertragbar. 

Und: Nur jedem 10. in der Bevölkerung ist das bekannt.

Quelle / Weiterlesen bei: aidshilfe.de ⇒

 

Schweinepest mit Wildschweinjagd bekämpfen?

Die Zahl der Wildschweine hat sich in den letzten 40 Jahren vervierfacht. Deshalb werden jährlich in Deutschland mehr als eine halbe Million Wildschweine geschossen und dennoch bekommt man das Problem nicht in Griff. Grund ist der stark vermehrte Anbau von Raps und Mais.

WWF sagt dazu: Seit Jahren läuft in Deutschland ein regelrechtes Wildschweinzuchtprogramm [und] Jagd allein kann die Wildschweine weder kurzfristig noch dauerhaft wieder auf ein Normalmaß bringen. Dafür – aber längst nicht nur dafür-  brauchen wir wieder mehr Vielfalt auf dem Acker. Das heißt vor allem: deutlich weniger Mais- und Rapswüsten.

Quelle / Weiterlesen bei: blog.wwf.de ⇒

Sind Sie Arzt oder medizinisches Fachpersonal?

Hier können Sie mit einem offenen Brief an die Bundesregierung gegen Fehlernährung kämpfen. Insgesamt 8 Verbände unterstützen diese Aktion.

Sie sehen die Auswirkungen unserer ungesunden Ernährungsweise jeden Tag in Ihrer Praxis oder in Ihrem Klinikalltag. Sie wissen, dass es wenig hilft, Patienten, die an ernährungsassoziierten Krankheiten leiden, eine gesündere Lebensweise zu empfehlen. Die allermeisten Patienten scheitern mit ihren guten Vorsätzen, sich mehr zu bewegen und ausgewogener zu essen. Warum? Weil sie in einer ungesunden Umwelt leben. Fast Food an jeder Ecke, billiges Kantinenessen und aggressives Marketing für ungesunde Lebensmittel aufs Smartphone. Die Weltgesundheitsorganisation und internationale Fachgesellschaften haben schon lange erkannt, dass sich die Rahmenbedingungen ändern müssen, in denen wir leben – hier ist die Politik gefragt.

Quelle / Weiterlesen bei: foodwatch.org ⇒

 

Aloe: anthranoidhaltige äußere Blattschichten werden als krebserregend eingestuft

Nahrungsergänzungsmittel können sogenannte Hydroxyanthracen-Derivate enthalten, die von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) nun als krebserregend eingestuft wurden.

Quelle / Weiterlesen bei: scienexx.de ⇒

Ein Bericht von 2003 kommt aber schon zu ähnlichen Ergebnissen.

Siehe hier

Hier muss jeder selber entscheiden, ob man pflanzliche Heilmittel verunglimpfen will zumal die Behörden ganz offensichtlich keinerlei Handlungsbedarf sehen.

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