Mehr Mutationen in der DNA durch Alkohol, aber nicht bei jedem

Zuviel Alkohol ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Tumoren. Als Auslöser kommt das Alkoholabbauprodukt Acetaldehyd in Frage, dass die DNA von Stammzellen schädigt und damit das Krebsrisiko erhöht.

Hilfreich sind ausreichende Mengen der Enzyme Alkoholdehydrogenase (ADH) oder Aldehyd-Dehydrogenase 2 (ALDH), durch die das Acetaldehyd sehr schnell abgebaut wird.

Wer nur geringe Mengen dieser Enzyme freisetzen kann (= Alkoholunverträglichkeit) hat dagegen ein relativ hohes alkoholbedingtes Krebsrisiko.

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