Fruchtzucker verändert DNA von Gehirnzellen

Weitreichender Einfluss: Eine fruchtzuckerhaltige Ernährung könnte unser Erbgut verändern, wie ein Versuch mit Ratten zeigt. Demnach verändert Fructose Anlagerungen an der DNA von Gehirnzellen. Diese beeinflussen, welche Gene abgelesen werden – und können so das Erinnerungsvermögen beeinträchtigen, sowie die Entstehung von Krankheiten wie Parkinson oder Depressionen fördern.

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Fruchtzucker verändert DNA von Gehirnzellen

Eine fruchtzuckerhaltige Ernährung könnte unser Erbgut verändern, wie ein Versuch mit Ratten zeigt. Demnach verändert Fructose Anlagerungen an der DNA von Gehirnzellen. Diese beeinflussen, welche Gene abgelesen werden – und können so das Erinnerungsvermögen beeinträchtigen, sowie die Entstehung von Krankheiten wie Parkinson oder Depressionen fördern.

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Soziale Medien: Likes wirken wie Schokolade

Glücksgefühle durch Likes: Haben Teenager das Gefühl, dass ihre Posts in sozialen Medien beliebt sind, hat das einen durchschlagenden Effekt. Das Gehirn der Jugendlichen reagiert darauf wie auf ein Stück Schokolade oder einen Geldgewinn, wie eine Studie zeigt. Demnach ist die Anerkennung von Anderen auch in der Online-Welt für Heranwachsende extrem wichtig – und selbst nur virtuell bekannte „Freunde“ haben einen weitreichenden Einfluss auf das Verhalten der Teenager.

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Impfung mit speziellen Bakterien gegen Stress?

Zumindest bei Mäusen scheint es zu klappen: Dank einer Impfung mit speziellen Bakterien konnten Forscher die Nager widerstandsfähiger gegen emotionale Belastungen und stressbedingte Krankheiten machen. Bei den Bakterien handelte es sich um sogenannte „Old Friends“ – Mikroben, die das Immunsystem wegen ihrer Häufigkeit toleriert. Dadurch können sie der Theorie zufolge eine „beruhigende“ Wirkung entfalten.

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Wenn der Arzt zum Angestellten-Mobber wird

In einer aktuellen Studie der Stiftung Eurofound zu Lebens- und Arbeitsbedingungen in Europa gaben zwölf Prozent der Befragten in Deutschland an, im Vormonat der Befragung auf der Arbeit Beschimpfungen ausgesetzt gewesen zu sein. Vier Prozent wurden am Arbeitsplatz bedroht und erniedrigt.

Gemobbt oder belästigt fühlten sich fünf Prozent – und zwei Prozent wurden körperlich angegriffen.

Die Dunkelziffer liegt wie so oft viel höher: Experten schätzen, dass in Deutschland jeder Vierte in einem durchschnittlichen Arbeitsleben von 35 Jahren mindestens einmal und mindestens sechs Monate lang gemobbt wird.

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Film: Stimmen im Kopf

Etwa sechs bis 15 Prozent aller Menschen hören irgendwann einmal im Leben Stimmen. Weit über die Hälfte der Stimmenhörer sind psychisch gesund und führen ein völlig unauffälliges Leben. ….

Galt das Stimmenhören besonders in den letzten Jahrzehnten als Symptom einer gestörten Hirnfunktion, werfen Forscher heute einen neuen Blick auf dieses alte Phänomen – und fördern Erstaunliches zutage: Gehirnscanner zeigen, dass das Stimmenhören keine „Einbildung“ ist; Betroffene „hören“ tatsächlich etwas. Auch scheinen in vielen Fällen die Inhalte des Gehörten weit mehr Bedeutung zu haben als bisher angenommen.

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Eine intakte Darmflora hält geistig fit – mit Hilfe des Immunsystems

Eine spezielle Sorte Immunzellen vermittelt zwischen Darmflora und Hirn. Das hat Dr. Susanne Wolf vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) nun an Mäusen herausgefunden und im Fachjournal Cell Reports vorgestellt. Die Erkenntnisse haben Bedeutung für die Folgen der Langzeitanwendung von Antibiotika, könnten aber auch dabei helfen, die Symptome von psychiatrischen Leiden zu lindern.

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Kinder erben die Ängste ihrer Eltern auch durch das Erbgut

Im Erbgut von Spermien und Eizellen befinden sich nicht nur Gene, sondern auch epigenetische Anweisungen. Dabei handelt es sich um molekulare Schalter, die bestimmte Gene an- und ausschalten. Epigenetik-Forscher sind überzeugt: Eltern können traumatische Erfahrungen an ihre Kinder weitergeben, wenn Ängste das Epigenom der Geschlechtszellen verändern.

 

Studie: Verständnis und Einschätzung der Gefühle der Mitmenschen, führt zur Aktivierung des Belohnungszentrums

„Erfolgreiche Kooperation erfordert, dass wir unser Gegenüber verstehen, seine Gefühle und Absichten erkennen und richtig interpretieren. Aus evolutionsbiologischer Sicht ist es daher naheliegend, dass das menschliche Gehirn einen Mechanismus entwickelt hat, der es uns erlaubt, schnell und richtig zu erkennen, wen wir verstehen und wen nicht, und der dazu führt, dass wir uns zu Menschen hingezogen fühlen, deren Gefühle und Absichten wir gut verstehen können“, sagt Prof. Dr. Silke Anders, Professorin für Soziale und Affektive Neurowissenschaften an der Universität zu Lübeck.

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Antidepressiva werden häufig ohne vorliegende Depressionen verschrieben

Die Ergebnisse zeigten, dass nur rund 55 Prozent aller verschriebenen Antidepressiva an Patienten herausgegeben wurden, die alle Antidepressivum-Vorschriften erfüllten und wirklich unter Depressionen litten, sagen die Wissenschaftler. Die restlichen 45 Prozent seien verschrieben worden, um andere Erkrankungen zu behandeln. Zu diesen gehörten beispielsweise Angststörungen, Schlaflosigkeit, Schmerzen, und Panikstörungen, sagen die Experten.

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Dieses Baby wurde für tot erklärt. Doch seine Eltern taten etwas Simples und retteten sein Leben

Ganze zwei Stunden hält Kate Ogg ihr Baby auf der Brust gebettet. ……Was dann geschieht, lässt Mediziner sprachlos zurück. Langsam öffnet das totgeglaubte Baby seine Augen und bewegt sich. Die Eltern sind verunsichert: Ärzte hatten ihnen erklärt, dass leichte Zuckungen auch nach dem Tod normal wären. Doch es keimt Hoffnung auf. Kate und David drängen sich noch näher an ihr Baby. „Lass ihn uns mit Liebe und Körperwärme umgeben“, fordert Kate ihren Mann auf.

Quelle / Weiterlesen bei: huffingtonpost.de

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