Antidepressiva werden häufig ohne vorliegende Depressionen verschrieben

Die Ergebnisse zeigten, dass nur rund 55 Prozent aller verschriebenen Antidepressiva an Patienten herausgegeben wurden, die alle Antidepressivum-Vorschriften erfüllten und wirklich unter Depressionen litten, sagen die Wissenschaftler. Die restlichen 45 Prozent seien verschrieben worden, um andere Erkrankungen zu behandeln. Zu diesen gehörten beispielsweise Angststörungen, Schlaflosigkeit, Schmerzen, und Panikstörungen, sagen die Experten.

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