Kategorie: Geist, Seele
Übergewichtige Servicekräfte verstärken den Hunger
Je korpulenter der Kellner oder die Kellnerin ist, desto animierender ist es kalorienreiche Mahlzeiten und große Portionen zu bestellen.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Filmtipp: Die Überglücklichen
Ein Kinofilm über „bipolaren Glücksschüben, manischer Zielstrebigkeit, zwanghafter Furchtlosigkeit, furiosen Frauenfreundschaft und viel Lebensfreude“,
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Wirklich mehr Leistung durch Energiegetränke?
Buch: Superfaktor Bewegung – das beste für das Gehirn
von DR. JOHN J. RATEY ERIC HAGERMAN
Einleitung:
Die Verbindung herstellen ………………………………………………………….9
1. Willkommen zur Revolution:
Eine Fallstudie über körperliche Bewegung und das Gehirn…… 17
2. Lernen:
Das Wachstum Ihrer Gehirnzellen fördern …………………………..49
3. Stress:
Die größte Herausforderung………………………………………………..75
4. Angst:
Kein Grund in Panik zu geraten ……………………………………….. 109
5. Depressionen:
Bewegung verändert Ihre Stimmung …………………………………. 141
6. Aufmerksamkeitsdefizit:
Der Ablenkung davonlaufen …………………………………………….. 175
7. Abhängigkeit:
Die Biologie der Selbstkontrolle mobilisieren ………………………205
8. Hormonelle Veränderungen:
Der Einfluss auf die Gesundheit des weiblichen Gehirns ……… 233
9. Altern:
Der weise Weg …………………………………………………………………263
10. Das Übungsprogramm:
Bauen Sie Ihr Gehirn auf………………………………………………….297
Nachwort:
Das Feuer entfachen ………………………………………………………………325
Danksagungen…………………………………………………………………….. 327
Glossar………………………………………………………………………………… 331
Stichwortverzeichnis……………………………………………………………. 339
Über den Autor…………………………………………………………………….349
Häufige Saunabesuche wirken gegen Demenz
In einer finnischen Studie wurden Probanden in drei Gruppen eingeteilt. Die Gruppe mit den häufigsten Saunabesuchen (4-7 mal die Woche) erkrankte um 66 Prozent seltener an einer Demenzerkrankung als die Vergleichsgruppe. Die Forscher nehmen an, dass durch das Saunieren die Herzleistung verbessert wird und dies einen positiven Einfluss auf das Gehirn hat.
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Wieviel wir essen, hängt auch von unserer sozialen Stellung ab
Wer weniger Geld und/oder einen geringere soziale Stellung hat, verzehrt
- mehr kalorienreiche Ernährung
- und hat einen größeren Appetit.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Wie kann man sich doppelt soviel Wörter merken?
Indem man den Wortinhalt mit einer Zeichnung verbindet.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Film: Wie wir uns irren und wie man Probleme „löschen“ kann.
Beim Schenken auf den langfristigen Nutzen achten
Wenn nicht ersichtlich ist, welcher Nutzen des Geschenks für die Zukunft hat, ist die Enttäuschung laut einer Studie von Jeff Galak und Carnegie Mellon (University in Pittsburgh) oft groß.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Zahl des Tages
Durch die Unterstützung der Mutter wächst der Hippocampus bei Kleinkindern schneller
Rot werden – nur der Mensch ist dazu in der Lage
Wenn uns etwas Peinlich ist und es auch noch andere Menschen beobachten, glühen bei vielen Menschen die Wangen und / oder die Röte im Gesicht verrät dass wir uns Schämen. Welche Hintergründe hat das und was kann man dagegen medizinisch tun?
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Zahl des Tages
Sind Antidepressiva fast immer unwirksam?
Nein. Aber laut dem Psychologen Professor Irvin Kirsch von der Harvard Medical School in Boston beruht ihre Wirksamkeit zu mehr als 80 Prozent auf dem Placeboeffekt. Außerdem haben sie erhebliche Nebenwirkungen.
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Singen für das Kind im Mutterleib
Studien belegen, dass vorsingen vor der Geburt positive Auswirkungen auf das spätere Sprachverstehen hat. Außerdem beruhigt es schreiende Babys deutlich besser als Worte mit normaler Stimme.
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Nasenatmung macht schlauer
Laut einer Studie verstärkt die Nasenatmung die Stimulation der Amygdala und die des Hippocampus wodurch wir Emotionen schneller erkennen und sich das Erinnerungsvermögen verbessert.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Forschung von Christina Zelano (Northwestern University, Chicago)
Schöne Menschen werden für intelligenter, vertrauungswürdiger und hilfsbereiter gehalten
Attraktive Menschen haben einen Pluspunkt gegenüber „Normalbürgern“, den die Psychologen „Attraktivitätsstereotyp“ nennen. Dadurch bekommen sie in der Schule bessere Noten, die Partnerwahl fällt leichter oder sie haben im Arbeitsleben bessere Aufstiegsmöglichkeiten. Der Grund: schöne Gesichter wirken positiv auf das Belohnungszentrum unseres Gehirns.
Schlafentzug kann sich auch positiv auswirken
Forscher der Universität New York haben dies im Zusammenhang mit Depressionen festgestellt. Der Schlafentzug sollte aber mit „chronotherapeutischem Licht“ kombiniert werden.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
John Stewart, Louisa Steinberg, Columbia Universität in New, Licht-Therapie
Anstieg von Magersucht und Bulimie: in 4 Jahren ein plus von 13 Prozent
Spitzenreiter ist Brandenburg mit einem Anstieg von 55 Prozent.
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Magersucht, Bulimie, Essstörungen, Hochrechnung, Barmer GEK, Steigerungsrate
Ängste schaden der Haut und dem Herz, Depressionen den Gelenken und unserem Verdauungssystem
Eine Studie untersuchte Kinder und Jugendliche im Alter von 13-18 Jahre. Psychische Erkrankungen und Störungen fördern oft körperliche Erkrankungen.
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Depressionen, Ängste, Essstörungen, Psyche, Körper, Tegethoff M, Studie, Chronology of Onset of Mental Disorders and Physical Diseases in Mental-Physical Comorbidity – A National Representative Survey of Adolescents
Testosteron macht nicht nur aggressiv, sondern auch großzügig
Ein hoher Testosteronspiegel steht für aggressives Verhalten, was man allerdings nur indirekt nachweisen kann. Laut einer Studie fördert es aber auch prosoziales Verhalten wie Großzügigkeit und das sagen der Wahrheit. Testosteron hat auch die Eigenschaft, dass man nach einem höheren Status strebt.
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Sexualhormon, Testosteron, pro-soziales Verhalten, Matthias Wibral, Jean-Claude Drehe
Stadtstress kann psychische Krankheiten fördern
Depressionen und Angsterkrankungen kommen in städtischen Ballungsgebieten häufiger vor als auf dem Land.
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Theodor Fliedner Stiftung, Psychische Erkrankungen, Mazda Adli, Stadtplanung. Politik, Stress, Ballungsgebiete
Wieviel Smartphone und Tablet verändert die Kindheit?
Bereits Babys und Kleinkinder werden an die neuen Medien „gewöhnt“ oder damit „ruhiggestellt“. Vor allem wenn Sie damit alleingelassen werden, können Verhaltensstörungen die Folge sein.
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Kapitel / Stichworte im Artikel:
Smartphone, Kindheit, Verhaltensprobleme, Studie: Children and Adolescents and Digital Media