Kategorie: Altern, Altersmediizin, Sterben
Temperaturen im Auto: Von warm auf gefährlich in wenigen Minuten
Westlicher Lebensstil: Millionen Chinesen droht Herztod
Eine Studie mit Daten von 26.000 Chinesen aus dem Zeitraum 1991 bis 2011 zeigt auf, dass die chinesische Bevölkerung in einem rasanten Tempo verstärkt an Bluthochdruck, zu hohen Cholesterin- und zu hohen Blutzuckerwerten leidet, wie das „Journal of the American College of Cardiology“ in seiner jüngsten Ausgabe berichtet.
Ausdauersport oder reines Krafttraining: Was bremst den Alterungsprozess am stärksten?
Studie: Eine Stunde Bewegung wiegt acht Stunden Sitzen auf
Wer am wenigsten saß und am meisten Sport trieb, hatte ein 59 Prozent geringeres Sterberisiko als die Teilnehmer, die am meisten saßen und am wenigsten Sport trieben. Das entspreche etwa der Wirkung, die auch Rauchen oder Übergewicht auf die Gesundheit hätten, schreiben die Forscher im Fachblatt „The Lancet“.
Zwillingsstudie: Wie schädlich ist Übergewicht in Bezug auf die Sterblichkeit, Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes?
Kein Einzelphänomen: Mangelernährt in deutschen Kliniken
….Behandlungskosten verdoppeln sich
Bereits vor 30 Jahren war in einer US-Studie festgestellt worden, dass allein die verlängerte Krankenhausverweildauer mangelernährter Patienten die Behandlungskosten verdoppelt. Hat sich seitdem etwas verändert? „Wenig“, lautet die Antwort von Otten und Mitarbeitern.
BGH stärkt Rechte von Heimbewohnern
Spiel und Sport am Bildschirm: die MemoreBox – perfekt für Alten- und Pflegeheime
Die MemoreBox lässt sich einfach und ohne technische Vorkenntnisse an jeden handelsüblichen Fernseher anschließen. Ein Knopfdruck führt direkt zu zahlreichen therapeutischen Übungen mit Spaßfaktor. Durch die einfache gestenbasierte Steuerung ist Memore gerade für ältere Menschen barrierefrei bedienbar.
Erzwungene Qual am Ende des Lebens
Für den Berliner Krebsmediziner Wolf-Dieter Ludwig kommt es einem Kunstfehler gleich: Erhalten Patienten mit einem weit fortgeschrittenen Tumor in den letzten vier Wochen vor ihrem Tod noch eine Chemotherapie, mag das von den Ärzten zwar gut gemeint sein – die Patienten haben aber nichts mehr davon, außer zusätzlichen Nebenwirkungen.
[Aber:] Ein Drittel der Patienten bekam in den letzten sechs Wochen ihres Lebens noch eine ChemotherapieBuch-Neuerscheinung: Beweise für ein Leben nach dem Tod in zwei Bänden
In den beiden Bänden geht es einerseits um die zentrale Frage, ob dabei tatsächlich einstmals gelebte Leben erinnert oder nur Phantasien geweckt werden, und um die damit verknüpfte Frage nach der Wiedergeburt. Andererseits werden Fragen behandelt wie: „Gibt es ein Karma?“, „Können heutige Krankheiten mit früheren Leben zusammenhängen?“, „Welche Heilerfolge sind mit Rückführungen zu erzielen?“, „Was sagen uns Rückgeführte über mögliche Zwischenleben im Jenseits?“ und „Wie glaubwürdig sind solche Aussagen?“.
Warum werden Haare eigentlich grau?
…..Wie sich inzwischen gezeigt hat, bilden die Haarfollikel mit zunehmendem Alter immer mehr Wasserstoffperoxid – und produzieren sozusagen einen körpereigenen „Farbstopper“. Denn das Wasserstoffperoxid verhindert die Bildung eines bestimmten Enzyms, das der Körper für die Synthese des Farbstoffs Melanin benötigt – und bewirkt so, dass immer weniger Melanin hergestellt wird.
Gibt es ein Leben nach dem Sterben? Spezifische Gene werden erst nach dem Tod aktiv
Wissenschaftlern von der Washington University in Seattle gelang bei ihrer Untersuchung eine bahnbrechende Entdeckung über das, was nach dem Tod mit unseren Genen passiert. Sie stellten fest, dass einige Gene in unserem Körper erst nach unserem Tod aktiviert werden. Andere Gene sind noch tagelang aktiv, obwohl der Tod eingetreten war. Die Experten veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in dem Online-Archiv von „biorxiv“.
Beerdigung im Friedwald
Simpler Rechentrick: Die Schuhgröße kann das Alter errechnen
Schwedische Forscher: Sonne vermeiden kann gesundheitlich gefährlich sein
Die Forscher schrieben: „Das Meiden der Sonne erhöht das Sterberisiko im selben Maße wie das Rauchen.“
…..An der Studie nahmen rund 30.000 schwedische Frauen im Alter zwischen 25 und 64 Jahren teil. Es stellte sich heraus, dass die Gruppe der Frauen, die Sonne mieden, die höchste Sterblichkeit aufwies. Demnach starben diese Frauen bis zu zwei Jahre eher als jene, die sich sonnten, so oft es ging.
Krebstherapie im hohen Alter: Auch mal Nein sagen
Lieder gegen das Vergessen
Grippeimpfung: Bei 9 von 10 Oldies wirkungslos
Wenn Senioren stürzen: Schlimmer als der Knochenbruch ist die Zeit im Krankenbett
„Durch die lange Zeit im Bett steigt das Risiko für eine Thrombose oder eine Lungenentzündung.“
Auch Krankheiten, unter denen die Patienten bereits vor dem Unfall litten, können sich während der langen Zeit im Bett verschlimmern. Ein weiteres Problem: „Jeden Tag, den ein Patient liegt, verliert er so viel Muskelmasse, wie er in einer Woche aufbaut“, sagt der Experte.
Vitamin-D-Supplementation in der Praxis
Im 65. Lebensjahr stürzt jede/r Dritte mindestens einmal, und in der neunten Lebensdekade haben bereits eine von drei Frauen und einer von sechs Männern einen Hüftbruch erlitten [1]. Vitamin-D-Supplementation mit 800 IE/Tag reduziert Stürze und Hüftfrakturen Evidenz-basiert um etwa 30%.
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Neue Bretter für alte Skifahrer
Bestattung im Wald
Bestimmte Eiweiße als Jungbrunnen?
Ristow sagt, dass die mehrfach verzweigten Aminosäuren (BCAA) bereits heute bei Leberschäden therapeutisch eingesetzt und auch der Sportlernahrung hinzugefügt würden. „Das Thema ist jedoch nicht, dass Menschen noch älter werden, sondern länger gesund bleiben“, sagt der Internist. Die Untersuchung liefere wichtige Anhaltspunkte dafür, wie der Alterungsprozess beeinflusst und Erkrankungen im Alter wie etwa Diabetes oder Bluthochdruck verhindert werden könnten.
Zu diesen natürlich in der Nahrung vorkommenden Eiweißbausteinen zählen die Aminosäuren L-Leucin, L-Isoleucin und L-Valin.