Erzwungene Qual am Ende des Lebens

Für den Berliner Krebsmediziner Wolf-Dieter Ludwig kommt es einem Kunstfehler gleich: Erhalten Patienten mit einem weit fortgeschrittenen Tumor in den letzten vier Wochen vor ihrem Tod noch eine Chemotherapie, mag das von den Ärzten zwar gut gemeint sein – die Patienten haben aber nichts mehr davon, außer zusätzlichen Nebenwirkungen.

[Aber:] Ein Drittel der Patienten bekam in den letzten sechs Wochen ihres Lebens noch eine Chemotherapie

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Buch-Neuerscheinung: Beweise für ein Leben nach dem Tod in zwei Bänden

In den beiden Bänden geht es einerseits um die zentrale Frage, ob dabei tatsächlich einstmals gelebte Leben erinnert oder nur Phantasien geweckt werden, und um die damit verknüpfte Frage nach der Wiedergeburt. Andererseits werden Fragen behandelt wie: „Gibt es ein Karma?“, „Können heutige Krankheiten mit früheren Leben zusammenhängen?“, „Welche Heilerfolge sind mit Rückführungen zu erzielen?“, „Was sagen uns Rückgeführte über mögliche Zwischenleben im Jenseits?“ und „Wie glaubwürdig sind solche Aussagen?“.

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Warum werden Haare eigentlich grau?

…..Wie sich inzwischen gezeigt hat, bilden die Haarfollikel mit zunehmendem Alter immer mehr Wasserstoffperoxid – und produzieren sozusagen einen körpereigenen „Farbstopper“. Denn das Wasserstoffperoxid verhindert die Bildung eines bestimmten Enzyms, das der Körper für die Synthese des Farbstoffs Melanin benötigt – und bewirkt so, dass immer weniger Melanin hergestellt wird.

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Gibt es ein Leben nach dem Sterben? Spezifische Gene werden erst nach dem Tod aktiv

Wissenschaftlern von der Washington University in Seattle gelang bei ihrer Untersuchung eine bahnbrechende Entdeckung über das, was nach dem Tod mit unseren Genen passiert. Sie stellten fest, dass einige Gene in unserem Körper erst nach unserem Tod aktiviert werden. Andere Gene sind noch tagelang aktiv, obwohl der Tod eingetreten war. Die Experten veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in dem Online-Archiv von „biorxiv“.

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Schwedische Forscher: Sonne vermeiden kann gesundheitlich gefährlich sein

Die Forscher schrieben: „Das Meiden der Sonne erhöht das Sterberisiko im selben Maße wie das Rauchen.“

…..An der Studie nahmen rund 30.000 schwedische Frauen im Alter zwischen 25 und 64 Jahren teil. Es stellte sich heraus, dass die Gruppe der Frauen, die Sonne mieden, die höchste Sterblichkeit aufwies. Demnach starben diese Frauen bis zu zwei Jahre eher als jene, die sich sonnten, so oft es ging.

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Lieder gegen das Vergessen

Laut einer Übersichtsarbeit von Claire Hulme und Kollegen von der University of Leeds stellt die Musiktherapie neben körperlichem Training und leichten Berührungen sowie Massagen einen der effektivsten nichtmedikamentösen Behandlungsansätze bei Demenz dar.

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Wenn Senioren stürzen: Schlimmer als der Knochenbruch ist die Zeit im Krankenbett

„Durch die lange Zeit im Bett steigt das Risiko für eine Thrombose oder eine Lungenentzündung.“
Auch Krankheiten, unter denen die Patienten bereits vor dem Unfall litten, können sich während der langen Zeit im Bett verschlimmern. Ein weiteres Problem: „Jeden Tag, den ein Patient liegt, verliert er so viel Muskelmasse, wie er in einer Woche aufbaut“, sagt der Experte.

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Bestimmte Eiweiße als Jungbrunnen?

Ristow sagt, dass die mehrfach verzweigten Aminosäuren (BCAA) bereits heute bei Leberschäden therapeutisch eingesetzt und auch der Sportlernahrung hinzugefügt würden. „Das Thema ist jedoch nicht, dass Menschen noch älter werden, sondern länger gesund bleiben“, sagt der Internist. Die Untersuchung liefere wichtige Anhaltspunkte dafür, wie der Alterungsprozess beeinflusst und Erkrankungen im Alter wie etwa Diabetes oder Bluthochdruck verhindert werden könnten.

Zu diesen natürlich in der Nahrung vorkommenden Eiweißbausteinen zählen die Aminosäuren L-Leucin, L-Isoleucin und L-Valin.

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