Kategorie: Entzündungen
Entzündungsreaktionen durch westliche Ernährung
Typisch westliche Ernährung (fett- und kohlenhydratreich, ballaststoffarm) aktiviert Gene, die unser Immunsystem in einen Alarmzustand bringt (ähnlich wie gegen schädliche Bakterien).
Das Immunsystem reagiert dadurch schon auf schwache Reize mit einer unangemessenen Entzündungsreaktion.
Diese wiederum können die Entstehung von Gefäßkrankheiten oder auch Typ 2-Diabetes drastisch beschleunigen.
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Fastfood setzt das Immunsystem in einen anhaltenden Alarmzustand
Fehlernährung kann nach Ansicht der Wissenschaftler von der Universität Bonn dramatische Konsequenzen haben. Darunter starke Entzündungen die die Entstehung von Gefäßkrankheiten oder auch Typ 2-Diabetes drastisch beschleunigen.
Rheuma nimmt in Deutschland stark zu
- Anzahl der behandelten Erkrankten im Jahr im Jahr 2009: 526.211 der gesetzlich Krankenversicherten
- Anzahl im Jahr 2015: 666.220 Patienten
- Zuwachs: 24 Prozent in sechs Jahren
- Frauen sind davon 2,5-fach häufiger betroffen als Männer
Weiße Nanopartikel können Darmentzündungen verstärken
Titandioxid (E171) ist ein weißes Pigment das Lebensmittel wie Kaugummis oder Zahnpasta zugesetzt wird. Forscher haben nun festgestellt, dass es die Darmschleimhaut schädigen kann.
Quelle / Weiterlesen bei: ⇒ ernaehrungs-umschau.de
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Viel Fett und wenig Kohlenhydrate bei Gicht
Nicht nur die Symptome gehen bei einer ketogenen Ernährung zurück, sondern auch die Entzündung und Gewebszerstörung.
Quelle / Weiterlesen bei: ⇒ ernaehrung.de
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Autoimmunerkrankung können Demenz fördern
Laut einer Studie haben Autoimmun-Patienten ein um 20% höheres Risiko an Demenz zu erkranken.
Quelle / Weiterlesen bei: derstandard.at ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Nasennebenhöhlen – Aufbau, Zweck, gesundheitliche Bedeutung
Arteriosklerose – spielen Cholesterin und andere Blutfette keine Rolle?
Jahrzehntelang wurde gepredigt, dass schädliche Fettpartikel wie oxidiertes LDL-Cholesterin der Hauptauslöser von Arterienverkalkung ist. Laut Professor Dr. Dr. Axel Haverich, Direktor der Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie wackelt diese Lehrmeinung.
Er gibt zu bedenken: „Während hunderter Bypassoperationen konnten wir feststellen, dass immer nur bestimmte Abschnitte der Herzkranzgefäße verkalkt waren, während dasselbe Gefäß an anderen Stellen niemals krankhaft verändert ist“
Axel Haverich hält Infektionen bzw. Feinstaub-Exposition und die damit verbundenen akuten und chronischen Entzündungsherde an den Gefäßwänden für die Hauptverursacher von Arteriosklerose.
Jede Nahrungsaufnahme löst kurzfristig eine Entzündung aus
Verantwortlich dafür sind Bakterien die mit dem Essen in unseren Körper gelangen.
Vorteil für Gesunde: dies aktiviert und trainiert unser Immunsystem
Nachteil für Übergewichtige: die von den Bakterien angeregten Immunzellen (Makrophagen) können chronische Entzündungen auslösen, die je nach Blutzuckerspiegel die Insulinausschüttung erhöhen. Die Folge ist, dass die Insulin-produzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse geschädigt werden. Letztendlich kann dies dann zu Diabetes führen.
Quelle / Weiterlesen bei: biermann-medizin.de ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Opioide wirken nicht nur über spezielle Rezeptoren im Gehirn
Kurkumin hat kortisonähnliche Eigenschaften
Kurkumin ist ein wertgebender Inhaltsstoff von dem Gewürz Kurkuma. Forscher der Saar-Uni haben nicht nur herausgefunden, dass Kurkumin entzündungshemmend wirkt, sondern auch keine kortisontypischen Nebenwirkungen hat. Allerdings benötigt man es in konzentrierter Form.
Quelle / Weiterlesen bei: uni-saarland.de ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Blutwäsche für Patienten die vom Leberversagen bedroht sind
Es fehlt nur ein einziges Zuckermolekül bei der Rheumatoiden Arthritis
Honig und Milchsäurebakterien – eine heilsame Symbiose
Milchsäurebakterie, die im Magen der Biene leben produzieren bioaktive Substanzen die danach im Honig enthalten sind. Dadurch bekommt der Honig eine antimikrobielle Wirkung, die unter anderem zur Wundheilung eingesetzt werden kann.
Quelle / Weiterlesen bei: carstens-stiftung.de ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Ein Auslöser für Multi Sklerose entdeckt
Forscher haben einen direkten Zusammenhang zwischen dem „Gerinnungsfaktor XII“ (Teil des Blutgerinnungssystem) und der Entstehung von Multiple Sklerose enteckt. Sind diese Gerinnungsfaktoren vermehrt nachweisbar, finden auch mehr Entzündungsprozesse statt.
Quelle / Weiterlesen bei: heilpraxis.net ⇒
Multiple Sklerose, MS, Gerinnungsfaktor XII, Kerstin Göbel, Universitätsklinik für Allgemeine Neurologie
Studie: Efeuextrakt bei akuter Bronchitis in der Kinderheilkunde
Es konnten deutliche Verbesserung erzielt (ca. 80%) und das auch ohne medizinische Begleittherapie.
Quelle / Weiterlesen bei: thieme-connect.com ⇒
Kapitel / Stichworte im Artikel:
Efeu-Spezialextrakt EA 575®, Schulkinder, akute Bronchitis, Wirksamkeit
Wenn Antibiotika-Resistenzen steigen
Auf dem Prüfstand: Kurkuma bei Arthritis
….Die Auswertung ergab, dass Curcumin vor allem in der Reduzierung des Arthritis-Schmerzes und der entzündungsspezifischen Symptome ebenso gute Ergebnisse erzielt wie standardmäßig verabreichte Schmerzmittel und Entzündungshemmer wie Ibuprofen und Diclofenac. Im Vergleich mit diesen ist der Kurkuma-Extrakt jedoch mit wesentlich weniger Nebenwirkungen verbunden.
Neue Studie: Paracetamol hilft nicht gegen Arthrose
….In der Studie, die im Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlicht wurde, erklären die Berner Forscher um Bruno da Costa, das Medikament Paracetamol helfe bei Arthrose „weder den Schmerz zu bekämpfen, noch die körperlichen Fähigkeiten der Patienten zu verbessern“, egal in welcher Dosis es eingenommen werde.
Wie Entzündungen im Darm und Darmkrebs zusammenhängen
Tattoos & Body-Modifications – ein Gesundheitsrisiko?
….Nicht alle Farbpigmente bleiben als Teil des gestochenen Kunstwerks an Ort und Stelle, sondern mehr als die Hälfte der Farbe wandert in andere Teile des Körpers.
— man kann sich heute schon das Weiß der Augen tätowieren lassen. Bei diesem so genannten Augapfeltattoo wird farbige Tinte in die Sklera, die Lederhaut des Auges, gespritzt.
Quelle / Weiterlesen bei: scinexx.de ⇒