Pharmafirmen sponsern Teilnehmern des Gesundheitswesen mit insgesamt 575 Millionen Euro

Um zu prüfen, wie sich ein bereits zugelassenes Medikament in der Praxis bewährt, können die Hersteller freiwillig Ärzte beauftragen, dies an ihren Patienten zu dokumentieren.

Meist erhalten die Mediziner dafür ein Honorar. Eine „legale Form der Korruption“ nannte der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach die AWB einmal – denn sie fördere bei Ärzten den Anreiz, das jeweilige Mittel häufiger zu verschreiben, um an mehr Patienten zu verdienen.

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Geheimnis Voltaren

…..Voltaren wirkt also vier Mal schneller als Nivea. Bei Ischias-Schmerz. Aufgewacht? Hier steht nicht: besser, hier steht schneller. Dass es überhaupt wirkt, steht hier gerade nicht. Dass der Schmerz verschwindet, steht hier gerade nicht.

Hier tritt nur eine mysteriöse Wirkung (Placebo!) vier Mal schneller ein. Die Wirkung von Nivea-Creme. Tja.

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Depressionen: mangelnde Wirksamkeit von Medikamenten und eine natürliche Alternative

…..“Eines der Hauptprobleme in der Therapie einer Depression ist die beschränkte Wirksamkeit von Antidepressiva… Nur etwa 50 % der behandelten Patienten spricht wie erwünscht an. Kommt hinzu, dass die hierfür erforderliche Dosis oft viele unerwünschte Nebenwirkungen hat…“

 

[Und] Die zeigen doch tatsächlich in der Studie, dass Zink, 25 mg, den Effekt von Psychopharmaka (hier Imipramine) verstärkt und beschleunigt. Ein höchst erwünschter Effekt.

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Calciumsupplemente: Neue Daten zu kardialen Risiken

Calciumsupplemente, meist in Kombination mit Vitamin D, werden in der Osteoporose-Prophylaxe vielfach eingesetzt. Bereits im vergangenen Jahr hat eine Metaanalyse zu den kardiovaskulären Risiken von Calciumpräparaten für Aufregung gesorgt. Mark Bolland und seine Kollegen von der Universität Auckland in Neuseeland kamen zu dem Ergebnis, dass die Supplemente das Risiko für Herzinfarkt leicht erhöhen.

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Pollmer spricht dagegen von einer „massiven Bedrohung für den Kreislauf“

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Morbus Crohn – dramatische Zunahme durch die Pille?

….Wissenschaftler von der Harvard University haben den Zusammenhang zwischen der Pille und Morbus Crohn erforscht und in einer Studie  unter dem Titelt: Orale Kontrazeptiva, Reproduktionsfaktoren und das Risiko von entzündlicher Darmerkrankung (Oral contraceptives, reproductive factors and risk of inflammatory bowel disease) veröffentlicht. Das Ergebnis: Frauen mit einer bereits genetischen Veranlagung für eine chronische Magen-Darm-Erkrankung sind dreimal mehr gefährdet, wenn sie die Pille für mindestens 5 Jahre eingenommen haben.

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Nasenspülung selber machen – Nasenduschen & -spülkannen

Ausführlicher Artikel über die Spülung der Nase mit Salzwasser.

Über Jahrhunderte Bewährtes wird Schritt für Schritt vergessen. Dabei ist es doch so einfach, eine Nasenspülung selbst zu machen: Die Nasenspülkanne oder auch Nasendusche erlebt nun seit einigen Jahren eine Renaissance. Die Ersparnis durch eine prophylaktische tägliche Nasenspülung ist ordentlich, weil man sich nicht so häufig erkältet und daher weniger Medikamente kaufen muss.

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Hochdosierte Eisenpräparate können Darmzellen schädigen

Einzelne Zellen wurden mit einer Eisenmenge zusammengebracht, die in etwa der Dosis entsprach, die sich im menschlichen Blut kurz nach der Einnahme einer Eisentablette mit einem Inhalt von bis zu 65 mg befindet. Nur zehn Minuten verstrichen, bis das DNA-Reparatursystem der Gefäßzellen sich einschaltete, um gerade entstandene Schäden zu beheben. Dabei handelte es sich allerdings um Einzelzellen im Reagenzglas: Ob die im menschlichen Darm befindlichen Endothelzellen genauso reagieren, ist noch offen aber sehr wahrscheinlich.

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Diabetes 2: Metformin wirkt auf Darmflora

Forscher analysierten dafür Stuhlproben von 784 Diabetikern und Nicht-Diabetikern. Mitarbeiter des Europäischen Laboratoriums für Molekularbiologie in Heidelberg stellten dabei Unterschiede in der Zusammensetzung der Darmbakterien fest. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes findet sich neben einer reduzierten Vielfalt an Bakterien insbesondere ein Rückgang von Bakterien, die kurzkettige Fettsäuren wie Buttersäure oder Propionsäure bilden.

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