Medikamente für Senioren: welche wirken am besten und welche werden am besten vertragen

Prof. Martin Wehling, der Direktor an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für Klinische Pharmakologie ist, teilt Medikamente nach dem das Forta-Prinzip (Fit fort the aged) ein.

Dabei gibt es 4 Kategorien (A, B, C, D). Die Kategorie-A hat das beste Nutzen-Risiko-Verhältnis, die Kategorie-B das schlechteste.

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Hier geht es zur Forta-Liste (PDF der Universität Heidelberg) ⇒

 

Antibiotika: Krankenkassen wollen Ärzte zu einer diagnostischen Absicherung zwingen

Antibiotika wirken nur bei bakteriellen Infektionen. Dennoch werden sie von Ärzten viel zu häufig auf „Verdacht“ verordnet. Um dies zu verhindern, ist der vermehrte Einsatz von Schnelltests bei Rachenentzündungen, Harnwegs– und Wundinfektionen vorgesehen.

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Dr. Dirk Janssen, BKK-Landesverband Nordwest und die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein, Scheinlösung

Grippeschutzimpfung kritisch betrachtet

Befürworter führen Studien an, die den Erfolg der Impfungen bestätigen. Wie sieht es aber aus, wenn man die Ergebnisse hinterfragt. Der Heilpraktiker Renè Gräber zieht eigene Schlüsse.

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Grippeschutzimpfung, Grippeschutzimpfung, Robert-Koch-Institut, Studien, tödlichen Grippeinfektionen, healthy user effect, Schweinegrippe, Cochrane, Wirksamkeit, Effektivität, Volksverblödung

Gekippte Arznei-Preisbindung: So können Kunden nun profitieren

Was ändert sich jetzt konkret? Deutsche Verbraucher können in einer ausländischen Online-Apotheke voraussichtlich günstiger Medikamente einkaufen. Weitere Konsequenzen würden nun geprüft, erklärte das Gesundheitsministerium.

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Verschreibungspflichtige Medikamente, Sind Online-Apotheken überhaupt sicher?, Wie funktioniert das eigentlich mit dem Rezept?, Welche Konsequenzen könnte das EuGH-Urteil noch haben?

Blutdruck: Die schwierige Frage nach dem idealen Wert

….Welcher Wert ist gesund und welcher krank? „Ein Druck unter 120 zu 80 ist gut, und höher als 140 zu 90 ist schlecht“, sagt Thomas Weber, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Hypertensiologie und Oberarzt am Klinikum Wels-Grieskirchen. „Es gibt aber für Menschen mit Bluthochdruck keinen Zielwert, der für alle passt“, sagt Weber, „man muss das individuell entscheiden.“

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