Test: wirkt Ihr Medikament gegen Ihre Depressionen?

Mit dem ABCB1 Test (abgleitetet von dem ABCB1 Gen) lässt sich bestimmen ob ein bestimmtes Medikament besser oder schlechter auf Ihre Depression anschlägt.
Der ABCB1 Test ermöglicht somit die individuelle Vorhersage der geeigneten Medikation noch vor Beginn der Behandlung. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit eines schnellen Ansprechens auf Antidepressiva und erfolglose Behandlungsversuche können vermieden werden.
Quelle / Weiterlesen bei: hmnc.de ⇒

Ungeschützter Sex bei HIV?

Laut einem Beitrag der Deutschen AIDS-Hilfe ist das problemlos möglich.

Voraussetzung: Unter einer gut wirksamen Therapie ist HIV beim Sex nicht mehr übertragbar. 

Und: Nur jedem 10. in der Bevölkerung ist das bekannt.

Quelle / Weiterlesen bei: aidshilfe.de ⇒

 

Cholesterin-Kristalle vermindern die Regeneration Nervenzellen bei Multiple Sklerose

Myelin hat einen sehr hohen Cholesterinanteil und wenn Myelin zerstört wird, müssen Fresszellen das Cholesterin beiseitigen. Das können Sie aber nur in einem begrenztem Umfang und aus dem „Rest“ bilden sich Cholesterinkristalle die Entzündungen auslösen und die Regeneration der Nervenzellen verhindern.

Zur Zeit arbeiten Wissenschaftler an Cholsterinsenkern für das Gehirn.

Quelle / Weiterlesen bei: deutsche-gesundheits-nachrichten.de ⇒

 

Opioide senken den Testosteron-Spiegel

Wer langfristig Opioide wegen chronischer Schmerzen nehmen muss, sollte regelmäßig seinen Testosteron-Spiegel überprüfen lassen.

Denn sie senken

  • die LH-Produktion in der Hirnanhangsdrüse (regt die Hormonbildung an)
  • und blocken die Testosteron-Produktion auch direkt.

Mögliche Folgen laut Strunz: ständige Müdigkeit, Lustlosigkeit, Depression, Hitzewallungen, nächtliches Schwitzen, ED. In der Folge kommt es bei Männern sogar zur Osteoporose, Blutarmut und Rückgang der Muskulatur. Bei Frauen stimmt der Zyklus nicht mehr, auch sie haben „einfach keine Lust mehr“. 

Quelle / Weiterlesen bei: strunz.com ⇒

 

Schmerz- und entzündungshemmende Mittel in der Schwangerschaft

Eine Aufstellung zeigt die Wirkmechanismen und die Anwendung in der Schwangerschaft. Auch freiverkäufliche Medikamente wie z.B. Aspirin (ASS) sind eine Gefahr.

„Kontraindiziert in der Schwangerschaft ist Acetylsalicylsäure (ASS). Sie birgt nicht nur das Risiko für einen vorzeitigen Verschluss des Ductus arteriosus im letzten Schwangerschaftsdrittel, sondern steigert auch die Gefahr für Blutungen stärker als andere NSAR.“

Quelle / Weiterlesen bei: pharmazeutische-zeitung.de ⇒

Antibiotika bis zum Schluss nehmen?

Diese Faustregel ist nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI) zumindest teilweise überholt (z.B. bei einer Lungenentzündung) und es steigt die Gefahr, dass je länger die Bakterien dem antimikrobiellen Wirkstoff ausgesetzt sind, desto wahrscheinlicher gegen das Mittel unempfindliche Erreger überleben.

Quelle / Weiterlesen bei: derstandard.at ⇒

 

Ein altes Medikament soll lebensverlängernd wirken

Der gefäßerweiterende Wirkstoff Hydralazin (ein  Blutdrucksenker) lässt das Blut nicht nur besser fließen und setzt die Muskelspannung herab, er bewahrt die Zellen auch vor oxidativem Stress.

Die schütze vor Krebs, degenerativen Krankheiten, Morbus Alzheimer und Parkinson (zumindest bei Fadenfürmern). Mögliche Nebenwirkungen sind Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall.

Quelle / Weiterlesen bei: focus.de ⇒

 

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