Besser gebildete Mütter stillen länger

Kurz nach der Geburt versorgen deutlich über 90 % aller Mütter ihr Baby mit Muttermilch, nach vier Monaten sinkt die Rate auf rund 65 %. Während von 2001 bis 2013 die Stillrate von rund 92 auf knapp 95 % ansteigt, ist der Zuwachs bei den Müttern, die noch nach sechs Monaten stillen sogar von 59 % (2001) auf 67 % (2013) gestiegen. Diese Zuwächse gehen laut Wissenschaftler auf den vergrößerten Anteil an besser gebildeten Frauen zurück.

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Fettleibigkeit und Diabetes epigenetisch vererbbar

„Es zeigte sich, dass sowohl Eizellen als auch Spermien epigenetische Information weitergeben, die insbesondere bei den weiblichen Nachkommen zu einer starken Fettleibigkeit führten“….“Diese Art der epigenetischen Vererbung einer durch Fehlernährung erworbenen Stoffwechselstörung könnte eine weitere wichtige Ursache für den weltweiten dramatischen Anstieg der Diabetes-Prävalenz seit der 1960er Jahre sein,“

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Darmflora von Schwangeren prägt Babys

Eine Studie an Mäusen legt nahe, dass die Darmflora der Mutter schon beim Ungeborenen die Entwicklung des Immunsystems beeinflusst: Die Bakterien im Darm der Schwangeren erzeugen demnach Substanzen, die schließlich über die Plazenta auch das Baby erreichen. Sie mobilisieren dann das Immunsystem des Kindes und bereiten es auf die Mikroben-Invasion nach der Geburt vor, erklären die Forscher.

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Dieses Baby wurde für tot erklärt. Doch seine Eltern taten etwas Simples und retteten sein Leben

Ganze zwei Stunden hält Kate Ogg ihr Baby auf der Brust gebettet. ……Was dann geschieht, lässt Mediziner sprachlos zurück. Langsam öffnet das totgeglaubte Baby seine Augen und bewegt sich. Die Eltern sind verunsichert: Ärzte hatten ihnen erklärt, dass leichte Zuckungen auch nach dem Tod normal wären. Doch es keimt Hoffnung auf. Kate und David drängen sich noch näher an ihr Baby. „Lass ihn uns mit Liebe und Körperwärme umgeben“, fordert Kate ihren Mann auf.

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Neuentwicklung macht Musikhören im Mutterleib möglich

Entwickelt wurde der Babypod im Zuge einer Pilotstudie an einer Kinderwunschklinik im spanischen Barcelona. Der (angebliche) Nutzen hinter der eigentümlich anmutenden Idee: Durch die Anwendung des Babypod soll die neuronale Vernetzung im Gehirn des Fötus positiv beeinflusst werden und das Baby so bereits vor der Geburt einen gewissen Entwicklungsvorsprung erreichen. Zehn bis 20 Minuten tägliche Anwendung seien dafür ausreichend, so die verantwortlichen Wissenschaftler.

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Buch: "Wenn die Tyrannenkinder erwachsen werden" der Wiener Psychotherapeutin Martina Leibovici-Mühlberger

Darin klagt sie über uninformierte, verunsicherte Eltern. Aus Angst, ihren Kindern Böses anzutun, setzten Eltern dem Nachwuchs keine Grenzen. Ergebnis seien immer mehr Tyrannen und lebensuntüchtige Narzissten, die am Einstieg ins Berufsleben scheiterten und dem Staat auf der Tasche lägen. Es drohe eine gesellschaftliche Katastrophe, schreibt Leibovici-Mühlberger, denn auf die nächste Generation könne man schlicht nicht zählen.

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Triclosan: Kinderärzte fordern Verbot in Alltagsprodukten

Schädlicher Helfer: Das Desinfektionsmittel Triclosan gerät immer mehr ins Zwielicht. Jetzt haben auch Kinderärzte und Allergologen ein Verbot dieser Chemikalie in Seifen, Kosmetika und anderen Alltagsprodukten gefordert. Der Grund: Das antibakterielle Mittel kann die Leber schädigen, die Fruchtbarkeit senken, Resistenzen fördern und in der Umwelt zu Dioxin umgewandelt werden.

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