Wer zahlt für den Atommüll und welche Kosten entstehen dabei

Die Energieunternehmen haben Rückstellungen von 20 Milliarden Euro für die Entsorgung des Atommülls zurückgelegt. Die Rückbaukosten sollen damit gedeckt sein, allerdings besteht ein großes Risiko in der Nachhaftung und zusätzlich bürdet die Bundesregierung erhebliche Steuern der Allgemeinbevölkerung durch die Brennelementesteuer auf.

Quelle / Weiterlesen bei: umweltinstitut.org ⇒

Kapitel / Stichworte im Artikel:

Atommüll, Atomkraft, Rückbau, Atomkraftwerke, Kosten, Nachhaftung, Verursacherprinzip, Rückstellungen, Brennelementesteuer, Atommülllagerung

 

Kohleausstieg aus Gesundheitsgründen?

Laut WWF führen Kohlekraftwerke in Deutschland zu Deutschland 4350 frühzeitigen Todesfällen durch die Staubbelastung. Innerhalb der EU sollen es 23.000 Fälle sein und ingesamt soll die Verstromung von Kohle das Gesundheitssystem mit 62 Milliarden Euro belasten.

Quelle / Weiterlesen bei: blog.wwf.de ⇒

Kapitel / Stichworte im Artikel:

Staublunge, Kohlestaub, Studie, Europe’s Dark Cloud, Kohleverstromung, Kohlekraftwerke, Todesfälle, Klimaschutz

Strom tanken in der Laternengarage

Im August wurden in Leipzig vier Straßenlaternen mit integrierter Ladestation für Elektroautos eingeweiht. ….
Die Vorteile des Laternenparkens liegen auf der Hand: Laternen sind bereits vorhanden und können einfach nachgerüstet werden. Falls die Leistung des vorhandenen Beleuchtungsnetzes ausreicht, müssen nicht einmal neue Stromleitungen verlegt werden. Elektroautos können so über am Wohnort über Nacht oder tagsüber in Arbeitsplatznähe geladen werden.

Quelle / Weiterlesen bei: idw-online.de ⇒

Bundesbehörde unter Korruptionsverdacht: Gefälligkeitsgutachten zu Fracking?

Gerade ist das Gesetzespaket für die künftige Regelung von Fracking vom Bundestag gebilligt worden, da bringen NDR, WDR und die Süddeutsche Zeitung ans Licht, dass die teils sehr umstrittenen Empfehlungen der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) vermutlich Gefälligkeitsexpertisen für die Industrie sind. Über eine intransparente Stiftung haben Großkonzerne aus der Chemie- und Energieindustrie die Bundesbehörde mitfinanziert.

Quelle / Weiterlesen bei: umweltinstitut.org ⇒

Film: Der neue Film „Power to Change“ zeigt, dass die Energierevolution von unten möglich ist

….„Die 4. Revolution“ wurde in 28 Sprachen übersetzt und ging um die ganze Welt. Aber wir haben festgestellt: Je bedeutsamer die Umstellung auf ein dezentrales System Erneuerbarer Energien wurde, desto stärker wurde die Gegenwehr von oben. Wir haben kontinuierlich Gesetzesänderungen, die die Forderungen nach dieser Veränderung abwürgen. Mit „Power to Change“ setzen wir einen radikalen Widerstand dagegen.“

Quelle / Weiterlesen bei: enorm-magazin.de ⇒

Thermoslate: Solarschieferziegel senken den Energieverbrauch um bis zu 85 Prozent

….Über den Preis des Systems ist nichts bekannt. Wer aber ein elegantes Dach den klobigen konventionellen Solarinstallationen vorzieht, für den sind die Thermoslates mit Sicherheit eine gute Lösung. Hervorragend geeignet sind die Ziegel auch für historische Restaurationen, da zwischen ihnen und traditionellen Schieferziegeln kaum ein Unterschied zu erkennen ist.

Quelle / Weiterlesen bei: trendsderzukunft.de ⇒

Neue Erfindung könnte das Ende der Bohrplattformen einläuten

…..In Zukunft, glaubt Hans Gut, Chef von MAN Diesel & Turbo in Zürich, werden Öl- und Gasfelder wohl nur noch von Bohrschiffen aus erschlossen. Für die Förderung sorgt danach die Verdichterstation direkt auf dem Meeresgrund. Bohr- und Förderplattformen, die heute dutzendfach allein in der Nordsee aufragen, werden damit in Zukunft überflüssig.

  • ….und die Kosten belaufen sich auf ein Viertel des Preises für eine herkömmliche Anlage
  • ….dass die Maschine Leck schlägt, gilt als ausgeschlossen

Quelle / Weiterlesen bei: welt.de ⇒

Wie die Windenergie die Ökoszene spaltet

Das energiewendekritische Bündnis „Vernunftkraft“ hat errechnet, dass für die Vollversorgung Deutschlands mit Erneuerbaren Energien alle sieben Kilometer ein Windpark mit je zehn Anlagen stehen müsste. Der Bundesverband Windenergie hält solche Aussagen für „Kaffeesatzleserei“. Schließlich würden die Maschinen immer leistungsfähiger.

aaaa sueddeutsche.de ⇒

1 2 3 4