Film: Musikalische Rhythmen in der Medizin
Wenn Klänge in die „Glieder“ fahren, können das Mediziner und Psychotherapeuten nutzen.
Filmtitel: Das Geheimnis des „Groove“ – Über die Wirkung von Rhythmen
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Ganze Eier besser für den Muskelaufbau als Proteinprodukte
Durch den Verzehr von ganzen Eiern wurde nach einer Mini-Studie der Universität Illinois 40 Prozent mehr Proteine in Muskelmasse umgesetzt als bei isolierten Proteinquellen.
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Hohe Feinstaubelastung durch das Silvesterfeuerwerk
Durch das Silvesterfeuerwerk entstehen in Deuschland 4000 Tonnen Feinstaub und das ist 15 % der Menge die durch Autos und Lastwagen binnen einen ganzen Jahres erzeugt werden.
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NABU: Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied ist „Dinosaurier des Jahres 2017“
Joachim Rukwied streitet die Verantwortung der Landwirtschaft für das Artensterben ab und verteidigt beharrlich ein Milliarden Euro teures Subventionssystem, das zulasten von Natur, Landwirten und Steuerzahlern geht.
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Silbernanopartikel gegen Candida albicans und Candida glabrata
Kolloidales Silber hilft gegen Candida-Infektionen im Mund und könnte daher in einem Mundwasser zum Einsatz kommen.
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Chronische Wunden können durch Transplantat aus Fischhaut geschlossen werden
Hergestellt wird dieses aus der Haut von atlantischen Dorschen, da sie antibakteriell wirkt und wie die menschliche Haut Poren enthält.
Interessant ist auch dieser Satz aus dem Artikel: Diese Merkmale scheinen ebenso wie die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren die Stammzellvermehrung und Wundheilung zu fördern.
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Schmerz- und entzündungshemmende Mittel in der Schwangerschaft
Eine Aufstellung zeigt die Wirkmechanismen und die Anwendung in der Schwangerschaft. Auch freiverkäufliche Medikamente wie z.B. Aspirin (ASS) sind eine Gefahr.
„Kontraindiziert in der Schwangerschaft ist Acetylsalicylsäure (ASS). Sie birgt nicht nur das Risiko für einen vorzeitigen Verschluss des Ductus arteriosus im letzten Schwangerschaftsdrittel, sondern steigert auch die Gefahr für Blutungen stärker als andere NSAR.“
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Wie oft sollte man Bettwäsche waschen?
In der Bettwäsche können sich zwischen 4 und 17 Pilzarten tummeln und man sollte sie deshalb einmal in der Woche waschen (besonders wer unter Asthma, Allergien oder häufigen Infekten leidet.
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Zur Studie: ⇒
Zahl des Tages
Gängige Impfung ins Muskelgewebe ist nicht effektiv genug
Die Verabreichung von Spritzen ins Muskelgewebe sind weit weniger effektiv, als wenn der Wirkstoff unter der Haut gespritzt oder Inhaliert wird. Grund: Im Muskelgewebe findet man wenig Abwehrzellen und daher fällt die Antikörperproduktion schwächer aus.
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Im MRT sichtbar – Stottern durch verstärkte Faserverbindungen im Gehirn
„Je stärker der sogenannte Frontale Aslant Trakt war, desto schwerer war das Stottern ausprägt“..
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Auch freiverkäufliche Schmerzmittel können eine tödliche Wirkung haben
„Wir stellten in unserer Studie fest, dass die Einnahme von Diclofenac mit einem um 50 Prozent erhöhten Risiko von Herzstillstand verbunden ist und die Einnahme von Ibuprofen mit einem um 31 Prozent erhöhten Risiko von Herzstillstand.“
Auch andere Wirkstoffe können bei Dauereinnahme massive Nebenwirkungen zeigen.
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Blauer Engel trotz ultrafeiner Feinstaub
Stäube aus Laserdrucker können krankmachen, was aber niemanden trotz Studien interessiert.
Quelle / Weiterlesen bei: daserste.de ⇒
Film: Besseres Fleisch und gesündere Tiere im Stall auch dank Stroh
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Film: Suggestivbefragungen – die Macht der Therapeuten
Durch suggestive Fragen des Therapeuten können Erinnerungen – wie sexueller Mißbrauch „eingepflanzt“werden.
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Ist das Frühstück wirklich die wichtigste Mahlzeit?
Laut dem Biochemiker Terence Kealey nicht, da es den Blutzuckerspiegel in die Höhe schießen lässt. Pausen bis zum Mittagessen sind daher ideal für Diabetiker und können auch beim Abnehmen helfen.
Quelle / Weiterlesen bei: focus.de ⇒
Studie: Weihrauchextrakt hilft bei Multiple Sklerose
Anhand einer mehrjährigen Studie konnten die Wissenschaftler nachweisen, dass bei einer dreimal täglichen Einnahme von Weihrauchextrakt über einen Zeitraum von acht Monaten, die entzündliche Krankheitsaktivität signifikant gesenkt werden kann.
Quelle / Weiterlesen bei: heilpraxis.net ⇒
Spätfolgen von Krebsmedikamenten
Krebsüberlebende leiden häufiger an chronischen Erkrankungen wie „hormonelle Störungen, Herzprobleme, Osteoporose, Lungenfibrose, Gebrechlichkeit und sekundäre Krebserkrankungen. Dies sei vor allem auf Strahlen- und Chemotherapie zurückzuführen, so die Autoren. „
Quelle / Weiterlesen bei: pharmazeutische-zeitung.de ⇒
Studie: Ölweidenextrakt ist so hilfreich bei Kniebeschwerden wie Ibuprofen
Ergebnis der randomisierte Doppelblindstudie: Ein Extrakt der schmalblättrigen Ölweide (Elaeagnus angustifolia) senkt signifikant die Schmerzen, verringert Funktionalitätseinschränkungen und verbessert das Befindens.
Quelle / Weiterlesen bei: carsten-stiftung.de ⇒
Studie: Arthrose kann man deutlich „wegessen“
Mit Vitamin E-, Lutein- und Lycopinreicher Nahrung kann man Knorpeldefekte und eventuelle Knochenmarksläsionen um 36-69 % senken.
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Film: Wie Lehren und Lernen gelingt
Prof. Dr. Gerhard Roth über das Thema wie man nachhaltig Wissensinhalte im Gedächtnis verankert und wie leicht sie abgerufen werden können.
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Stadtfliegen transportieren mehr gefährliche Bakterienarten
Haus- und Schmeißfliegen verbreiten vor allem mit ihren Beinen und daher bei jedem Schritt Bakterien auf dem Essen. Bei Stadtfliegen ist die Gefahr aber größer als bei Stallfliegen.
Quelle / Weiterlesen bei: heise.de ⇒
Starke Zunahme der Fettleibigkeit von Kindern und Jugendlichen
1975 waren weltweit noch weniger als 1 Prozent fettleibig. Aktuell sind es ca. sechs Prozent der Mädchen und acht Prozent der Jungen.
Aber der Ernährungswissenschaftler Uwe Knop (PR-Berater für Arzneimittelhersteller) sieht darin dennoch kein Problem und „derartige Panikmache muss unter meinungsmanipulativer gesteuerter Propaganda verbucht werden.“
Quelle / Weiterlesen bei: heise.de ⇒
Antibiotika bis zum Schluss nehmen?
Diese Faustregel ist nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI) zumindest teilweise überholt (z.B. bei einer Lungenentzündung) und es steigt die Gefahr, dass je länger die Bakterien dem antimikrobiellen Wirkstoff ausgesetzt sind, desto wahrscheinlicher gegen das Mittel unempfindliche Erreger überleben.
Quelle / Weiterlesen bei: derstandard.at ⇒