Darum sind Teenager in der Pubertät so notorisch launenhaft

Wie die Wissenschaftler im „Journal of Neuroscience“ berichten, zieht die Fähigkeit, die eigenen Impulse und Gefühle zu steuern, also zu lenken und zu kontrollieren, in dieser Zeit aus einem Bereich des Gehirns sozusagen aus – und in einen anderen ein. Und das klappt nicht ganz ohne Einbußen.

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