Tag: 24. März 2018
In Deutschland müssen jährlich mehr als 13 Millionen Schweine „notgetötet“ werden
Das ist immerhin jedes fünfte Schwein, welches nicht in den Nahrungskreislauf kommt, sondern in einer Tierkörperbeseitigungsanlage endet. Grund: elende Zustände in den Schweinemastanlagen.
Naturschwamm statt Tampon
Vorteile die angegeben werden: „fusselfrei, wiederverwendbar, nachwachsend und deshalb besonders ressourcenschonend.
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Wie kommt Mikroplastik in Mineralwasser?
Warum die Umstellung der Uhr ein Flop ist
Bei Darmkrebs helfen Kurkuma und Mariendistel in Form von Curcumin und Silymarin
Zumindest im Labor, konnten die in den Pflanzen enthaltenen Substanzen Curcumin und Silymarin nicht nur die Streuung und Teilung von Darmkrebszellen verhindern, sondern auch einen signifikanten Anteil der Krebszellen abtöten.
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Kann man Pflanzen narkotisieren?
Ja, denn auch Pflanzen leiten elektrische Reize weiter und dies wird durch ein Narkosemittel blockiert.
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Auch unser Körper stellt Chlorbleiche her
Immunzellen nutzen dieses aggressive Bleichmittel um einen Giftcocktail herzustellen, den sie dann zur Vernichtung von Bakterien nutzen.
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Organuhr wissenschaftlich erwiesen
„Diese Ergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, die biologische Uhr zu berücksichtigen, damit Medikamente zur richtigen Tageszeit verabreicht werden, um so die Effizienz zu verbessern und Nebenwirkungen zu reduzieren.“
Wichtig! Vitamin D braucht Magnesium
Magnesium ist ein wichtiger Cofaktor des Vitamin-D-Stoffwechsels und wenn dieser bei Vitamin D-Supplementierung fehlt, drohen die Kalzifikationen der Gefäße und Deformationen des Skelettes.
USA: Behörde will den Nikotingehalt in Zigaretten um 80 Prozent senken
Ätherische Öle haben einen Einfluss auf den Hormonhaushalt
Cannabisöl (CBD-Öl) gegen Schmerzen und vielen anderen Gebrechen
Medikamente die die Darmflora verändern
- Jedes vierte Medikament stört das Wachstum von Darmbakterien
- Neben Antibiotika auch zum Beispiel Protonenpumpeninhibitoren oder Antipsychotika
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Schilddrüse kann chronische Erschöpfung auslösen
Der Grund liegt in den niedrigeren Konzentration der Schilddrüsenhormone Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) im Blut. Folge sind Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder Konzentrationsschwäche – also ähnliche Symptome wie beim chronischen Erschöpfungssyndrom.
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