Studie: Zusammenhang zwischen synthetischen Chemikalen und Diabetes Typ 2 und Fettleibigkeit

Künstliche Chemikalien können den Stoffwechsel erheblich durcheinanderbringen, da sie unter anderem in das Hormonsystem eingreifen (zum Beispiel Weichmacher). Die Reduktion dieser Substanzen könnte den BMI der Bevölkerung um 25 % senken und damit das Diabetesrisiko um 13 %.

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Kapitel / Stichworte im Artikel:

Synthetische Chemikalien, Diabetes, Fettleibigkeit, Phthalate, Pestizide, PCBs, Leonardo Trasande, Journal of Epidemiology & Community Health

Studie des World Economic Forum (WEF): das sind im internationalen Vergleich die wettbewerbsfähigsten und innovativsten Länder

20. Finnland, 19. Malaysia, 18. Grossbritannien, 17. Australien, 16. Neuseeland, 15. VAE, 14. Taiwan, 13. Katar, 12. Deutschland, 11. Luxemburg, 10. Kanada, 9. Norwegen, 8. Niederlande, 7. Irland, 6. Dänemark, 5. Schweden, 4. Singapur, 3. USA, 2. Schweiz, 1. Honkkong

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Kapitel / Stichworte im Artikel:

Wettbewerbsfähigkeit, Innovationen, IMD-Ranking, 2016

Wer zahlt für den Atommüll und welche Kosten entstehen dabei

Die Energieunternehmen haben Rückstellungen von 20 Milliarden Euro für die Entsorgung des Atommülls zurückgelegt. Die Rückbaukosten sollen damit gedeckt sein, allerdings besteht ein großes Risiko in der Nachhaftung und zusätzlich bürdet die Bundesregierung erhebliche Steuern der Allgemeinbevölkerung durch die Brennelementesteuer auf.

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Kapitel / Stichworte im Artikel:

Atommüll, Atomkraft, Rückbau, Atomkraftwerke, Kosten, Nachhaftung, Verursacherprinzip, Rückstellungen, Brennelementesteuer, Atommülllagerung

 

Kohleausstieg aus Gesundheitsgründen?

Laut WWF führen Kohlekraftwerke in Deutschland zu Deutschland 4350 frühzeitigen Todesfällen durch die Staubbelastung. Innerhalb der EU sollen es 23.000 Fälle sein und ingesamt soll die Verstromung von Kohle das Gesundheitssystem mit 62 Milliarden Euro belasten.

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Kapitel / Stichworte im Artikel:

Staublunge, Kohlestaub, Studie, Europe’s Dark Cloud, Kohleverstromung, Kohlekraftwerke, Todesfälle, Klimaschutz

Einst war die Ostsee reich an Dorschen, doch die industrielle Fischerei hat sie fast abgefischt

…Die beschlossene maximale Fangmenge für 2017 liegt deutlich über der Empfehlung der Fachleute. Der Rat für Meeresforschung (ICES) sprach sich für weniger als 1588 Tonnen aus, um dem Dorschbestand und damit auch der Ostseefischerei eine Chance zu geben. Auf rund dreieinhalb mal so viel kamen die EU-Fischereiminister nach langer Diskussion: Sie beschlossen eine Quote von 5597 Tonnen.

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Prof. Dr. Werner Kirstein: Ein kritischer Rückblick zum Klimawandel

….Der Weltklimarat stellte 2001 unmissverständlich fest: „In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes nichtlineares chaotisches System handelt. Deshalb sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.“

Fazit

Entgegen dieser eindeutigen und übrigens korrekten Feststellung warnt der Weltklimarat immer wieder, seit nunmehr 28 Jahren, vor einer drohenden Klimakatastrophe. Er handelt damit absolut im Sinne vieler Politiker im In-und Ausland. Der Grund ist die politisch überall gewollte Ankurbelung der wirtschaftlichen Konjunktur. Wirtschaftliche Entwicklung, Innovation mit CO2-armen Technologien und neue Arbeitsplätze stellt die Wirtschaftpolitik immer in ein positives Licht.

Quelle / Weiterlesen bei: home.nuoviso.tv ⇒

Berufsstand Heilpraktiker unwürdig?

…..Darum ist das Heilpraktikergesetz als „HeilprG“ einfach nur würdelos! Es entwertet Abitur und Vollstudium Humanmedizin, PJ und klinische Fachausbildung. Es zieht die Befähigung zur Ausübung der Heilkunde als sogenannte „Heilkunde-Erlaubnis“ und „Heilkunde-Privileg“ ins Lächerliche.

Das kann man auch billiger haben: Einfach den „Heilpraktiker“ ohne zusätzliche Berufsausbildung machen! Dann kann man sich nach Herzenslust an Patienten als freiwilligen Versuchskaninchen austoben; wird damit jedoch genauso entwertet.

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Eigene Anmerkung: es gibt keine einzigen Berufstand, der keine Fehler macht. Daher sollte es auch keine Pauschalurteile geben.

Film: 10 MILLIARDEN – WIE WERDEN WIR ALLE SATT?

Regisseur, Bestseller-Autor und Food-Fighter Valentin Thurn sucht weltweit nach Lösungen. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie wir verhindern können, dass die Menschheit durch die hemmungslose Ausbeutung knapper Ressourcen die Grundlage für ihre Ernährung zerstört, erkundet er die wichtigsten Grundlagen der Lebensmittelproduktion. Er spricht mit Machern aus den gegnerischen Lagern der industriellen und der bäuerlichen Landwirtschaft, trifft Biobauern und Nahrungsmittelspekulanten, besucht Laborgärten und Fleischfabriken.

Quelle / Weiterlesen bei: 10milliarden-derfilm.de ⇒

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