Fluoride in der Zahnpasta aus naturheilkundlicher Sicht

In einer Beilage der Zeitschrift „Prophylaxis Today“ aus dem Jahr 2011 wird Dentalfluorose als ein „rasant wachsendes Problem“ bezeichnet. In der schwedischen Region Halmstad wiesen sage und schreibe 49% der Kleinkinder, die sich die Zähne mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta putzten, Dentalfluorose auf; 4% der Kinder hatten sogar eine schwere Form der Fluorose.

  • Probleme bei Patienten mit zu hoher Fluoridierung
  • Was kann man tun?

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Vaginale Probiotika sinnvoll, aber nicht alle Präparate sind wirksam

Wasserstoffperoxid-bildender Lactobacillus acidophilus (NAS) hat überlegenen Eigenschaften

Eine gesunde Scheidenflora bildet eine natürliche Barriere für potenziell krankmachende (pathogene) Mikroorganismen – Mikroorganismen, die für Harnwegsinfektionen, vulvovaginale Candidose, bakterielle Vaginose und sexuell übertragbare Krankheiten verantwortlich sind.(13) Untersuchungen haben ergeben, dass die gesunde (symbiotische) Scheidenflora von Frauen im gebärfähigen Alter hauptsächlich aus Laktobakterien besteht (Lactobacillus acidophilus, L. fermentum, L. plantarum, L. brevis, L. jensenii, L. casei, L. salivarius u.a.).(1,2)

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Diabetes 2: Metformin wirkt auf Darmflora

Forscher analysierten dafür Stuhlproben von 784 Diabetikern und Nicht-Diabetikern. Mitarbeiter des Europäischen Laboratoriums für Molekularbiologie in Heidelberg stellten dabei Unterschiede in der Zusammensetzung der Darmbakterien fest. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes findet sich neben einer reduzierten Vielfalt an Bakterien insbesondere ein Rückgang von Bakterien, die kurzkettige Fettsäuren wie Buttersäure oder Propionsäure bilden.

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Werbung auf Lebensmitteln: Nicht gesünder mit Vitaminzusätzen

Das Ergebnis einer Studie von Foodwatch:

90 Prozent der in Deutschland getesteten Produkte entsprechen nicht den WHO-Standards, so die Verbraucherschützer. „Die Lebensmittelindustrie setzt Hunderten Produkten für winzige Cent-Beträge künstlich Vitamine zu, um Süßigkeiten, Zuckergetränken oder anderem Junkfood einen gesunden Anstrich zu verpassen“, kritisiert Michaela Kruse von Foodwatch.

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Wie giftige Pflanzenstoffe (Bitterstoffe) uns gesünder machen

Heute zeichnet sich für Pharmakologen, Toxikologen und Biochemiker immer deutlicher ab: Viele pflanzliche Stoffe, die in großen Mengen giftig sind, können bei niedriger Dosierung die Gesundheit fördern.

…..Und: Warum Vitaminpillen diese Trainingseffekte durchkreuzen.

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Diabetiker und Bluthochdruckpatienten brauchen Arginin

Arginin ist die einzige Aminosäure, aus welcher der so wichtige Botenstoff Stickstoffmonoxid (NO) hergestellt werden kann. NO hat im Körper eine Vielzahl entscheidender Aufgaben: eine der wichtigsten ist die Verbesserung der Durchblutung und damit durch die Entspannung und Weitung der Arterien auch die Regulation des Blutdrucks.

L-Arginin und NO können aber noch viel mehr: Sie steigern z.B. die Freisetzung von Insulin aus den β-Zellen der Bauspeicheldrüse und verringern gleichzeitig die Insulinresistenz.

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Wie Fasten gegen Fettleber und erhöhtem Blutzuckerspiegel hilft

In einer aktuellen Studie haben die Wissenschaftler nach fastenbedingten Unterschieden in der Genaktivität von Leberzellen gesucht. Mithilfe so genannter transcript arrays konnten sie zeigen, dass speziell das Gen für das Protein GADD45 je nach Ernährung unterschiedlich oft abgelesen wurde.

Und: Darüber hinaus habe sich der Zuckerstoffwechsel bei den Mäusen verbessert.  Auch beim Menschen konnten die Wissenschaftler das Ergebnis bestätigen: Laut den Wissenschaftlern sind niedrige GADD45-Spiegel mit einer erhöhten Fettanreicherung in der Leber und einem erhöhten Blutzuckerspiegel einhergegangen.

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Pflanzenpeptid gegen Multiple Sklerose

Hoffnung für Menschen mit Multipler Sklerose: Ein pflanzliches Peptid hat bei Mäusen das Fortschreiten der Autoimmun-Erkrankung aufgehalten. Die Tiere entwickelten keine neuen Schübe und die Symptome verbesserten sich, wie Forscher berichten. Das Pflanzenmittel kann zudem oral verabreicht werden und löste keine Nebenwirkungen aus. Die Wissenschaftler hoffen, schon 2018 erste klinische Studien mit Menschen durchführen zu können.

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Der Mensch braucht mehr Eiweiß als gedacht

Bislang haben Ernährungswissenschaftler den menschlichen Eiweißstoffwechsel in der Regel mithilfe der sogenannten Stickstoffbilanz ermittelt….. Zuverlässiger, aber weniger gebräuchlich ist offenbar die sogenannte „Indicator Amino Acid Oxidation“, kurz IAAO. Dieser Messmethode zufolge liegt der tatsächliche Tagesbedarf eines Menschen mit 0,93 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht deutlich über der auch von der deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen Menge von 0,8 Gramm.

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Darmflora von Schwangeren prägt Babys

Eine Studie an Mäusen legt nahe, dass die Darmflora der Mutter schon beim Ungeborenen die Entwicklung des Immunsystems beeinflusst: Die Bakterien im Darm der Schwangeren erzeugen demnach Substanzen, die schließlich über die Plazenta auch das Baby erreichen. Sie mobilisieren dann das Immunsystem des Kindes und bereiten es auf die Mikroben-Invasion nach der Geburt vor, erklären die Forscher.

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Es dauert gerade einmal einen Tag, bis sich die Darmbevölkerung an eine neue Ernährungsweise angepasst hat

Strömt vorwiegend pflanzliche Nahrung durch den Verdauungstrakt, vermehren sich Fasern und Kohlenhydrate liebende Bakterien. Ist es hauptsächlich Kost tierischen Ursprungs, dominieren Mikroben, die Proteine und Fett zerlegen können, übernehmen die Kontrolle im Darm. Und je nachdem, welche Bakteriengruppen überwiegen, liefern sie unterschiedliche Stoffe an ihren menschlichen Wirt, gute wie schlechte.

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