Violette Kartoffeln: Geheimwaffe gegen Darmkrebs

Die Inhaltsstoffe der lila Kartoffeln zeigten sowohl bei den Mäusen, als auch in der Petrischale einen Effekt: Die Kartoffelkur unterdrückte bei frühem und fortgeschrittenen Darmkrebs die Vermehrung der Krebszellen und regte die Tumorzellen zur Selbstzerstörung an. Und noch einen weiteren bedeutenden Mechanismus entdeckte das Team: Die lila Kartoffeln entfalteten ihre Wirkung nicht nur auf gewöhnliche Krebszellen, sondern auch auf die sogenannten Krebsstammzellen.

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Chemotherapie bringt oft nichts und Wirkstoffmix aus Pflanzen

Ursache dafür sind einzelne Tumorzellen, die gegenüber den verwendeten Medikamenten resistent sind und sich weiter teilen. Wirksame Alternativbehandlungen fehlen bislang.

Ein internationales Team aus 180 Forschern und Medizinern hat nun zahlreiche Daten aus Studien ausgewertet und gezeigt, dass eine Mischung bestimmter Wirkstoffe das Wachstum solcher aggressiven Tumore hemmen könnte.

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Studie: Hilft Akupunktur gegen Fibromyalgie?

Das Ergebnis: Nach zehn Wochen war die subjektive Schmerzintensität in der echten Akupunkturgruppe um 41 Prozent gesunken, in der Gruppe mit der Schein-Akupunktur um 27 Prozent, wie die Forscher berichten. Auch die Schmerzschwelle bei Druck und die Zahl der schmerzhaften Druckpunkte war bei diesen Patientinnen signifikant stärker zurückgegangen, ebenso wie Müdigkeit und Depressionen, wie die Befragung ergab.

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Einkorn, Emmer, Dinkel: Alte Weizenarten fördern die Sehkraft und senken das Cholesterin

„Natürlich enthält auch beispielsweise der Brotweizen Inhaltsstoffe, die für den menschlichen Körper wichtig sind“. Vielversprechender sähe es jedoch bei den alten Weizenarten vor allem beim Einkorn aus, so Prof. Dr. Carle: Er verzeichnet eine bis zu zehnmal höhere Konzentration an cholesterinsenkenden Sterylferulaten, Vitamin E und dem Augenschutzstoff Lutein.

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Helicobacter pylori: „Böse“ oder auch „gute“ Bakterien?

Das Forscherteam entdeckte mehrere interessante Zusammenhänge, die bislang unbekannt waren. So stellten Dr. Kienesberger und Kollegen fest, dass bei einer Infektion mit Helicobacter eine Anreicherung bestimmter T-Zellen in der Lunge eintritt. „Diese Zellen spielen eine wichtige Rolle im Immunsystem“, betont die Erstautorin der Studie. Die Wissenschaftler konnten zudem Veränderungen in der Zusammensetzung der Darmflora beobachten.

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Smalltalk belebt den Darm

Andrew Moeller ist überzeugt, dass auch der Mensch Darmbakterien über soziale Kontakte austauscht. Wer sich von anderen Menschen aus Angst vor fremden Keimen fernhalte, riskiere also möglicherweise die Vielfalt der Bakterien in seinem Darm – und damit seine Gesundheit.

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