Schwarzer Johannisbeersaft schützt Sportler vor Muskelschäden

…Auch wenn die empfundenen Schmerzen der Studienteilnehmer von der Behandlung mit dem Saft der Schwarzen Johannisbeere unbeeinflusst blieben, entfalteten dennoch die enthaltenen Antioxidantien ihre Muskel-protektive Wirkung und führten so zu einer Absenkung der Creatin-Kinase-Aktivität (geringere Muskelschäden) und einer Abschwächung der Entzündungsreaktion (niedrigere Interleukin-6-Konzentration).

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Obst-Duft erweitert die Bronchien

…Forscher haben in den Muskelzellen der Bronchien zwei Typen sogenannter Riechrezeptoren entdeckt. Ein Forscherteam um Professor Hanns Hatt von der Ruhr-Universität Bochum ist es zudem gelungen, die dazugehörigen Düfte zu identifizieren. Diese führen dazu, dass sich die Muskulatur in den Bronchien entweder entspannt oder zusammenzieht. Die Erkenntnisse könnten einen neuen Ansatz in der Asthmatherapie darstellen.

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Blaubeeren (Heidelbeeren) gegen Alzheimer-Symptome?

Blaubeeren könnten helfen, Gedächtnisprobleme bei beginnender Demenz zu lindern. Darauf deuten zwei Pilotstudien mit älteren Menschen hin. Die tägliche Einnahme von Blaubeerpulver führte bei ihnen zu messbaren Verbesserungen von Gedächtnis und geistigen Leistungen, in der Placebogruppe war dies nicht der Fall. Grund für die Wirkung könnten die in den Beeren enthaltenen Anthocyane sein, wie US-Forscher berichten.

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Pflanzen-Extrakt aus dem Mutterkraut fördert die Regeneration von geschädigten Nervenfasern

Ein Wirkstoff aus der Mutterkraut-Pflanze lässt geschädigte Nervenfasern wieder heilen. Bei Mäusen regeneriert sich ein verletzter Ischiasnerv dadurch erheblich schneller und besser als normal, wie Experimente belegen. Das weckt die Hoffnung, dass dieser Naturstoff auch die Regeneration von schlecht oder gar nicht heilenden Nervenschäden beim Menschen fördern könnte, so die Forscher im Fachmagazin „Journal of Neuroscience“.

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Wie giftige Pflanzenstoffe (Bitterstoffe) uns gesünder machen

Heute zeichnet sich für Pharmakologen, Toxikologen und Biochemiker immer deutlicher ab: Viele pflanzliche Stoffe, die in großen Mengen giftig sind, können bei niedriger Dosierung die Gesundheit fördern.

…..Und: Warum Vitaminpillen diese Trainingseffekte durchkreuzen.

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Pflanzenpeptid gegen Multiple Sklerose

Hoffnung für Menschen mit Multipler Sklerose: Ein pflanzliches Peptid hat bei Mäusen das Fortschreiten der Autoimmun-Erkrankung aufgehalten. Die Tiere entwickelten keine neuen Schübe und die Symptome verbesserten sich, wie Forscher berichten. Das Pflanzenmittel kann zudem oral verabreicht werden und löste keine Nebenwirkungen aus. Die Wissenschaftler hoffen, schon 2018 erste klinische Studien mit Menschen durchführen zu können.

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Violette Kartoffeln: Geheimwaffe gegen Darmkrebs

Die Inhaltsstoffe der lila Kartoffeln zeigten sowohl bei den Mäusen, als auch in der Petrischale einen Effekt: Die Kartoffelkur unterdrückte bei frühem und fortgeschrittenen Darmkrebs die Vermehrung der Krebszellen und regte die Tumorzellen zur Selbstzerstörung an. Und noch einen weiteren bedeutenden Mechanismus entdeckte das Team: Die lila Kartoffeln entfalteten ihre Wirkung nicht nur auf gewöhnliche Krebszellen, sondern auch auf die sogenannten Krebsstammzellen.

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Chemotherapie bringt oft nichts und Wirkstoffmix aus Pflanzen

Ursache dafür sind einzelne Tumorzellen, die gegenüber den verwendeten Medikamenten resistent sind und sich weiter teilen. Wirksame Alternativbehandlungen fehlen bislang.

Ein internationales Team aus 180 Forschern und Medizinern hat nun zahlreiche Daten aus Studien ausgewertet und gezeigt, dass eine Mischung bestimmter Wirkstoffe das Wachstum solcher aggressiven Tumore hemmen könnte.

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Einkorn, Emmer, Dinkel: Alte Weizenarten fördern die Sehkraft und senken das Cholesterin

„Natürlich enthält auch beispielsweise der Brotweizen Inhaltsstoffe, die für den menschlichen Körper wichtig sind“. Vielversprechender sähe es jedoch bei den alten Weizenarten vor allem beim Einkorn aus, so Prof. Dr. Carle: Er verzeichnet eine bis zu zehnmal höhere Konzentration an cholesterinsenkenden Sterylferulaten, Vitamin E und dem Augenschutzstoff Lutein.

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