Bestätigt: Die für alle ideale Ernährungsweise gibt es nicht

Ein und dieselbe Ernährungsweise kann für verschiedene Menschen ganz unterschiedliche Folgen haben: Die einen bleiben schlank und gesund, die anderen werden davon fettleibig und herzkrank. Ursache dafür ist unter anderem das je nach Individuum unterschiedliche Set an Genen, die den Stoffwechsel steuern.

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Eigene Anmerkung: Diese Erkenntnisse nutzen Ernährungsprogramme wie der „Ernährungstyp“ oder „Metabolic Typing“ schon seit geraumer Zeit.

Entwicklungsländer: Die Gründe für eine Mangelernährung und können Nahrungsergänzungsmittel helfen?

…..Hochertragssorten von Grundnahrungsmitteln wurden so gezüchtet, dass sie reich an Stärke sind, aber kaum noch Spurenelemente enthalten“, meint Sarah Schneider von Misereor.

…. So wurden nährstoffreiche Kulturpflanzen wie Hirse, Sorghum und Quinoa von den Äckern verdrängt. Das südamerikanische Pseudogetreide Quinoa hat beispielsweise einen Eisengehalt von acht Milligramm pro 100 Gramm Getreide, während Mais nur drei Milligramm pro 100 Gramm enthält. Hirse hingegen ist sehr zinkhaltig.

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Wesentlich mehr Weichmacher im Fastfood

Versteckte Belastung: Wer viel Fastfood isst, der nimmt auch deutlich mehr Weichmacher zu sich. Wie stark diese Belastung ist, belegt nun eine US-Studie. Im Urin von Fastfood-Liebhabern fanden die Forscher bis zu 40 Prozent mehr Weichmacher-Reste als bei Probanden, die mindestens 24 Stunden lang auf Pizza, Burger und Co verzichtet hatten. Das belegt, wie stark diese chemischen Kunststoffzusätze im Laufe der Lebensmittelverarbeitung in die Nahrung übergehen.

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Wie giftige Pflanzenstoffe (Bitterstoffe) uns gesünder machen

Heute zeichnet sich für Pharmakologen, Toxikologen und Biochemiker immer deutlicher ab: Viele pflanzliche Stoffe, die in großen Mengen giftig sind, können bei niedriger Dosierung die Gesundheit fördern.

…..Und: Warum Vitaminpillen diese Trainingseffekte durchkreuzen.

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Diabetiker und Bluthochdruckpatienten brauchen Arginin

Arginin ist die einzige Aminosäure, aus welcher der so wichtige Botenstoff Stickstoffmonoxid (NO) hergestellt werden kann. NO hat im Körper eine Vielzahl entscheidender Aufgaben: eine der wichtigsten ist die Verbesserung der Durchblutung und damit durch die Entspannung und Weitung der Arterien auch die Regulation des Blutdrucks.

L-Arginin und NO können aber noch viel mehr: Sie steigern z.B. die Freisetzung von Insulin aus den β-Zellen der Bauspeicheldrüse und verringern gleichzeitig die Insulinresistenz.

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Wie Fasten gegen Fettleber und erhöhtem Blutzuckerspiegel hilft

In einer aktuellen Studie haben die Wissenschaftler nach fastenbedingten Unterschieden in der Genaktivität von Leberzellen gesucht. Mithilfe so genannter transcript arrays konnten sie zeigen, dass speziell das Gen für das Protein GADD45 je nach Ernährung unterschiedlich oft abgelesen wurde.

Und: Darüber hinaus habe sich der Zuckerstoffwechsel bei den Mäusen verbessert.  Auch beim Menschen konnten die Wissenschaftler das Ergebnis bestätigen: Laut den Wissenschaftlern sind niedrige GADD45-Spiegel mit einer erhöhten Fettanreicherung in der Leber und einem erhöhten Blutzuckerspiegel einhergegangen.

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Histamingehalt verschiedener Lebensmittel

Die Ursache für eine Histaminunverträglichkeit liegt in einem Missverhältnis zwischen Histamin im Körper (aus der Nahrung und auch vom Körper selbst produziert) und dem histaminabbbauenden Enzym, der Diaminoxidase (DAO). Wenn sich zu viel Histamin oder zu wenig DAO im Körper befindet, kommt es zu Beschwerden. Eine andere Ursache kann sein, dass das Enzym DAO inaktiv ist.

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Weitere Quelle als PDF: praxis-poschmann.de

PDF: ATI-abhängige Weizenunverträglichkeit

Kurz gesagt: die Glutensensitivität ist (abgesehen von der Zöliakie und bestimmten Formen der Weizenallergie) eigentlich eine ATI-Sensitivität. Amylase-Trypsin-Inhibitoren können – müssen aber nicht – entzündliche Reaktionen im Darm hervorrufen. Offensichtlich ist dies auch dosisabhängig, denn Dinkel, der weniger ATI enthält, wird besser vertragen.

aaaa zukunftsstiftung-landwirtschaft.de ⇒

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