Zuckerlobby hat immensen Einfluss auf die EU-Politik

….Der NGO zufolge arbeitet die Zuckerindustrie an mehreren Stellschrauben der EU gleichzeitig. So spricht sich die Industrie für Handelsabkommen wie CETA und TTIP aus, die eine Lockerung in der Lebensmittelbranche nach sich ziehen. Beschwerden und Klagen von Unternehmen werden genutzt, um Staaten einzuschüchtern, wenn sie beispielsweise sogenannte Zucker-Steuern einführen wollen. Die Zuckerindustrie fertigt zudem eigene Studien zu den Folgen von Zuckerkonsum an. Nicht selten landen die auch auf dem Tisch von Behörden.

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Film: Wie gesund ist Brot?

…..Der Brotmarkt wird dominiert von immer weniger Großlieferanten, die Backmischungen und tiefgefrorene Brötchen billig auf den Markt werfen. Supermarktbrote und Selbstbedienungsläden graben den traditionellen Bäckereien das Wasser ab. Mit künstlichen Enzymen wird unser Brot heute in Hightech-Laboren getunt. Die „Xenius“-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug gehen im Elsass der Frage nach, wie unser täglich Brot entsteht und welche Rolle die Wissenschaft dabei spielt.

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Propionat: Dieses Abbauprodukt von Ballaststoffen hemmt die Lust aufs Schlemmen

Hatten die Teilnehmer das mit Propionat angereicherte Getränk verzehrt, reagierten sie auf die verführerischen Bilder weniger stark als unter reinem Inulin-Einfluss. Vor allem in Teilen des Belohnungszentrums des Gehirns stellten die Forscher dabei eine vergleichsweise geringe Aktivität fest – in Regionen, die in früheren Untersuchungen bereits mit Heißhungerattacken in Verbindung gebracht werden konnten.

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Ein Harvard-Ernährungsexperte erklärt den Denkfehler hinter vielen Hungerkuren

Der Ernährungsexperte der Universität Harvard, David Ludwig, hat folgende These aufgestellt, die er in seinem aktuellen Buch „Always Hungry?“ ausführt: Nicht die Kalorien, die wir zu uns nehmen, machen uns dick.

…Und der wichtigste Grund heiße Insulin. Das Hormon löst Ludwig zufolge in den Körperzellen einen „Fressrausch“ aus. „Wenn man den behandelt, beruhigen sich die Fettzellen und geben ihre gehorteten Kalorien wieder für den Körper frei“, behauptet er.

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Wie viel Fett soll man denn jetzt essen?

Vor einem Monat publizierten das National Obesity Forum (NOF) und die Public Health Collaboration (PHC), zwei angesehene Gesundheitsinstitutionen, einen Report, der das Anti-Fett-Vorgehen als „Irrweg“ geißelt. Es habe „desaströse Folgen für die Gesundheit“. Denn Trend-Food à la „Low Fat“, „Lite“ oder „cholesterinsenkend“ habe sich, auch wegen seiner oft hohen Anteile an Zucker und Aromastoffen, im Kampf gegen Übergewicht und Diabetes als wirkungslos herausgestellt.

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Mit der Fettsäure DHA gegen die Nebenwirkungen von Glukose-Fruktose-Sirup

Bei einem Orientierungstest in einem Labyrinth waren Ratten, die auf Fruktose-haltiges Wasser umgestellt worden waren, nur noch halb so schnell wie jene, die weiterhin reines Wasser getrunken hatten. Auch die Werte von Blutzucker, Fett und Insulin waren deutlich erhöht – ein deutliches Indiz dafür, dass Fruktose zu Fettleibigkeit und Co. beitragen könnte.

… doch seine Arbeit liefert auch Hinweise, dass der negative Effekt von Fruktose aufgehoben werden kann – und zwar mit einer Omega-3-Fettsäure. Docosahexaensäure (DHA) wird von Algen hergestellt.

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Fruchtzucker verändert DNA von Gehirnzellen

Weitreichender Einfluss: Eine fruchtzuckerhaltige Ernährung könnte unser Erbgut verändern, wie ein Versuch mit Ratten zeigt. Demnach verändert Fructose Anlagerungen an der DNA von Gehirnzellen. Diese beeinflussen, welche Gene abgelesen werden – und können so das Erinnerungsvermögen beeinträchtigen, sowie die Entstehung von Krankheiten wie Parkinson oder Depressionen fördern.

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Der DFB erlaubt ausgerechnet Coca-Cola, Ferrero und McDonald's, mit der Fußball-Nationalelf zu werben

…..Ausgerechnet für Zuckerbomben prangen die Gesichter der deutschen Nationalspieler. Und das, obwohl zahlreiche einschlägige Studien belegen, dass zum Beispiel Zuckergetränke wie Cola Übergewicht, Fettleibigkeit und Diabetes Typ II fördern. Experten sprechen von einer „Adipositas-Epidemie“ – gerade auch wegen des übermäßigen Zucker-Konsums von jungen Menschen.

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Fruchtzucker verändert DNA von Gehirnzellen

Eine fruchtzuckerhaltige Ernährung könnte unser Erbgut verändern, wie ein Versuch mit Ratten zeigt. Demnach verändert Fructose Anlagerungen an der DNA von Gehirnzellen. Diese beeinflussen, welche Gene abgelesen werden – und können so das Erinnerungsvermögen beeinträchtigen, sowie die Entstehung von Krankheiten wie Parkinson oder Depressionen fördern.

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Darmkeime haben Einfluss auf die Lust nach Süßem

Manipulierter Geschmackssinn: Bestimmte Darmkeime könnten uns die Lust auf Süßes verderben. Das zeigt ein Experiment mit Mäusen. Verabreichten Forscher den Tieren bestimmte Zellwand-Bestandteile von Escherichia coli-Bakterien, konnten die Nager Süßes weniger gut schmecken und verloren den Appetit darauf. Funktioniert das auch beim Menschen, könnten die Erkenntnisse künftig vielleicht bei der Bekämpfung von Übergewicht helfen.

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Naturjoghurt mit problematischem Magermilchpulver

„Beim cremigen Joghurt wird die entstandene Struktur jedoch durch das Rühren zerstört und es besteht die Gefahr, dass sich Wasser absetzt.“ Die Industrie setzt deshalb Magermilchpulver zu, das das Produkt fester und cremiger macht, allerdings auch zu höheren Gehalten an Eiweiß und Milchzucker führt – ohne dass der Zusatz deklariert werden müsste.

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