Buch: Superfaktor Bewegung – das beste für das Gehirn

von DR. JOHN J. RATEY ERIC HAGERMAN

Einleitung:
Die Verbindung herstellen ………………………………………………………….9
1. Willkommen zur Revolution:
Eine Fallstudie über körperliche Bewegung und das Gehirn…… 17
2. Lernen:
Das Wachstum Ihrer Gehirnzellen fördern …………………………..49
3. Stress:
Die größte Herausforderung………………………………………………..75
4. Angst:
Kein Grund in Panik zu geraten ……………………………………….. 109
5. Depressionen:
Bewegung verändert Ihre Stimmung …………………………………. 141
6. Aufmerksamkeitsdefizit:
Der Ablenkung davonlaufen …………………………………………….. 175
7. Abhängigkeit:
Die Biologie der Selbstkontrolle mobilisieren ………………………205
8. Hormonelle Veränderungen:
Der Einfluss auf die Gesundheit des weiblichen Gehirns ……… 233
9. Altern:
Der weise Weg …………………………………………………………………263
10. Das Übungsprogramm:
Bauen Sie Ihr Gehirn auf………………………………………………….297
Nachwort:
Das Feuer entfachen ………………………………………………………………325
Danksagungen…………………………………………………………………….. 327
Glossar………………………………………………………………………………… 331
Stichwortverzeichnis……………………………………………………………. 339
Über den Autor…………………………………………………………………….349

Quelle / Weiterlesen bei: ⇒

Schöne Menschen werden für intelligenter, vertrauungswürdiger und hilfsbereiter gehalten

Attraktive Menschen haben einen Pluspunkt gegenüber „Normalbürgern“, den die Psychologen „Attraktivitätsstereotyp“ nennen. Dadurch bekommen sie in der Schule bessere Noten, die Partnerwahl fällt leichter oder sie haben im Arbeitsleben bessere Aufstiegsmöglichkeiten. Der Grund: schöne Gesichter wirken positiv auf das Belohnungszentrum unseres Gehirns.

Quelle / Weiterlesen bei: jetzt.de ⇒

Ängste schaden der Haut und dem Herz, Depressionen den Gelenken und unserem Verdauungssystem

Eine Studie untersuchte Kinder und Jugendliche im Alter von 13-18 Jahre. Psychische Erkrankungen und Störungen fördern oft körperliche Erkrankungen.

Quelle / Weiterlesen bei: derstandard.at ⇒

Kapitel / Stichworte im Artikel:

Depressionen, Ängste, Essstörungen, Psyche, Körper, Tegethoff M, Studie, Chronology of Onset of Mental Disorders and Physical Diseases in Mental-Physical Comorbidity – A National Representative Survey of Adolescents

Testosteron macht nicht nur aggressiv, sondern auch großzügig

Ein hoher Testosteronspiegel steht für aggressives Verhalten, was man allerdings nur indirekt nachweisen kann. Laut einer Studie fördert es aber auch prosoziales Verhalten wie Großzügigkeit und das sagen der Wahrheit. Testosteron hat auch die Eigenschaft, dass man nach einem höheren Status strebt.

Quelle / Weiterlesen bei: deutschlandfunk.de ⇒

Kapitel / Stichworte im Artikel:

Sexualhormon, Testosteron, pro-soziales Verhalten, Matthias Wibral, Jean-Claude Drehe

 

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