Auch sehr dicke Menschen können kerngesund sein

Das Gesundheitssystem soll gerechter werden: Wer viele Kosten verursacht, soll auch stärker zur Kasse gebeten werden. Doch die Einschätzung, ob jemand gesund ist oder nicht, gründet sich oft auf einen einzigen Faktor: den Body-Mass-Index, kurz BMI. Der sagt aber über die Gesundheit eines Menschen nicht viel aus, zeigt eine neue Studie der University of California in Los Angeles.

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Naturjoghurt mit problematischem Magermilchpulver

„Beim cremigen Joghurt wird die entstandene Struktur jedoch durch das Rühren zerstört und es besteht die Gefahr, dass sich Wasser absetzt.“ Die Industrie setzt deshalb Magermilchpulver zu, das das Produkt fester und cremiger macht, allerdings auch zu höheren Gehalten an Eiweiß und Milchzucker führt – ohne dass der Zusatz deklariert werden müsste.

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Helicobacter pylori: „Böse“ oder auch „gute“ Bakterien?

Das Forscherteam entdeckte mehrere interessante Zusammenhänge, die bislang unbekannt waren. So stellten Dr. Kienesberger und Kollegen fest, dass bei einer Infektion mit Helicobacter eine Anreicherung bestimmter T-Zellen in der Lunge eintritt. „Diese Zellen spielen eine wichtige Rolle im Immunsystem“, betont die Erstautorin der Studie. Die Wissenschaftler konnten zudem Veränderungen in der Zusammensetzung der Darmflora beobachten.

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Es geht um Soja, Tofu und die Wurst

Bei Soja für die Lebensmittelproduktion, sind vor allem die Inhaltsstoffe und die Qualität des Eiweiß wichtig. Dafür werden spezielle Sorten entwickelt und angebaut. Sojabohnen für die menschliche Ernährung stammen in aller Regel aus Süd-Europa (Rumänien, Italien, Frankreich, Österreich), China und Nordamerika.

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Wie Minister Schmidt seinen „Ernährungsreport“ manipulierte

Auffällig oft dienen die Manipulationen des Ministeriums dem Politikverständnis von Minister Christian Schmidt, der in der Ernährungspolitik auf Aufklärung und freiwillige, gemeinsam mit den Unternehmen entwickelte Selbstverpflichtungen statt auf regulative Vorgaben für die Lebensmittelwirtschaft setzt. Der Ernährungsreport kommt damit nicht daher wie eine objektive Bestandsaufnahme, sondern eher wie ein interessengeleitetes Zerrbild, mit dem das Ministerium seine Politik der wirkungslosen freiwilligen Selbstverpflichtungen und windelwechen Aufklärungskampagnen rechtfertigt.

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