Zahl des Tages
11 Prozent der Männer waschen sich laut einer Untersuchung nach dem Toilettengang nicht die Hände. Bei Frauen waren 3 %.
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11 Prozent der Männer waschen sich laut einer Untersuchung nach dem Toilettengang nicht die Hände. Bei Frauen waren 3 %.
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Festgestellt haben Wissenschaftler dies bei einem Verzehr von 43 Gramm Walnüsse (ohne Schale) über einen Zeitraum von 8 Wochen. Anmerkung: Das Kerngewicht einer guten Walnuss beträgt 5-6 Gramm.
Unter anderem werden durch den Verzehr die Vermehrung von Bakterien gefördert, die mit weniger Übergewicht und weniger Zuckerkrankheit verknüpft sind.
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Das Mikrobiom der Nase (also die Gesamtheit von Bakterien, Mikroben oder Pilze) bestimmt bestimmt über einen guten oder eingeschränkten Geruchssinn. Buttersäureproduzierende Mikroorganismen haben dabei den größten Einfluss.
Verschwitzte Polyester-Textilien enthalten mehr Mikrokokkus-Bakterien als Baumwoll-Textilien, die flüchtige und stinkende langkettige Fettsäuren, Hormone und Aminosäuren abbauen.
In Bodennähe kommt das Baby mit 20-mal mehr mit herumwirbelnden Partikel in Kontakt als auf Atemhöhe eines stehenden Erwachsenen.
Etwa 100 Gigabyte Erbgut-Daten enthält eine einzige Stuhlprobe. Ermittelt bei einem Forschungsprogramm mit 10.000 Probanden zur Bakterienzusammensetzung (Mikrobiom) des Darms
Die Hightech-Kapseln von der Größe eines Zäpfchens kann Sauerstoff, Wasserstoff und Kohlendioxid erfassen und auswerten. Die Gaskonzentrationsprofile spiegeln wiederum die mikrobiellen Gemeinschaft des Darms wieder.
In wenigen Minuten viel erfahren und optisch sehr schön aufbereitet.
Im schlechtesten Fall kann sich daraus ein toxisches Schocksyndrom (TSS) entwickeln (man nennt dies auch Tamponkrankheit). Grund sind Stämme der Bakterienart Staphylococcus aureus, die sich durch zu lange getragene Tampons übermäßig vermehren können. Die von Ihnen produzierten Giftstoffe gelangen dann ins Blut und verteilen sich in großen Mengen im Körper.
In welchen Behältnissen bleibt das Brot am längsten frisch, aromatisch und schimmelt nicht?
Getestet wurde:
Der klare Sieger war der Tontopf.
Video: hr-fernsehen.de ⇒
Der Feind des Feindes
Phagen sollen Salmonellen bekämpfen: Phagen – Viren, die speziell Krankheitserreger befallen – sollen auch gegen Salmonellen helfen. Ein Hersteller hofft schon auf eine Marktzulassung.
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Viele orale Erkrankungen, einschließlich Karies und Parodontitis, werden durch Bakterien verursacht. Zuckerfreie Kaugummis kauen können diese sehr effektiv reduzieren.
Die ersten 10 Sekunden sind am effektivsten. Insgesamt hat die Zahl der Bakterien nach 10 Minuten kauen um 100.000.000 abgenommen (länger kauen ist kontraproduktiv).
Damit kann Kaugummi kauen als Zusatzoption für die Zahnseide sehr wirksam sein.
Dass Bakterien Antibiotika-Resistenzen entwickeln können ist schon lange bekannt. Sie können Sie sich aber auch bei anderen Bakterien die „holen“. Dazu injizieren sie diesen ein Giftcocktail der diese zerplatzen lässt und übernehmen danach die freigesetzte Erbinformation um sich vor Antibiotikas zu schützen.
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Kolloidales Silber hilft gegen Candida-Infektionen im Mund und könnte daher in einem Mundwasser zum Einsatz kommen.
Quelle / Weiterlesen bei: onlinelibrary.wiley.com ⇒
In der Bettwäsche können sich zwischen 4 und 17 Pilzarten tummeln und man sollte sie deshalb einmal in der Woche waschen (besonders wer unter Asthma, Allergien oder häufigen Infekten leidet.
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Zur Studie: ⇒
Die Verabreichung von Spritzen ins Muskelgewebe sind weit weniger effektiv, als wenn der Wirkstoff unter der Haut gespritzt oder Inhaliert wird. Grund: Im Muskelgewebe findet man wenig Abwehrzellen und daher fällt die Antikörperproduktion schwächer aus.
Quelle / Weiterlesen bei: scienexx.de ⇒
Haus- und Schmeißfliegen verbreiten vor allem mit ihren Beinen und daher bei jedem Schritt Bakterien auf dem Essen. Bei Stadtfliegen ist die Gefahr aber größer als bei Stallfliegen.
Quelle / Weiterlesen bei: heise.de ⇒
Diese Faustregel ist nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI) zumindest teilweise überholt (z.B. bei einer Lungenentzündung) und es steigt die Gefahr, dass je länger die Bakterien dem antimikrobiellen Wirkstoff ausgesetzt sind, desto wahrscheinlicher gegen das Mittel unempfindliche Erreger überleben.
Quelle / Weiterlesen bei: derstandard.at ⇒
Zeitverschiebungen im biologischen Tagesrhythmus, führen zu Veränderung innerhalb der Darmflora und können dadurch Übergewicht und Diabetes fördern.
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Grund ist die Einwirkung von Salz auf salzempfindliche Milchsäurebakterien.
Quelle / Weiterlesen bei: wissenschaft-aktuell.de ⇒
Traumata können dafür sorgen, dass der Dickdarm durch Entzündungsreakttionen durchlässiger für Bakterien wird und diese so leichter ins Blut gelangen.
Quelle / Weiterlesen bei: spektrum.de ⇒
Anhand von Untersuchungen an MS-kranken Zwillingen und Mäusen konnte nachgewiesen werden, dass Darmbakterien MS auslösen können.
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