Foodwatch schießt sich auf Coca-Cola ein
Durch ihr Marketing sei Coca-Cola mitverantwortlich für Fettleibigkeit und Diabetes, denn bereits eine Dose am Tag kann das Krankheitsrisiko erhöhen.
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Durch ihr Marketing sei Coca-Cola mitverantwortlich für Fettleibigkeit und Diabetes, denn bereits eine Dose am Tag kann das Krankheitsrisiko erhöhen.
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Typisch westliche Ernährung (fett- und kohlenhydratreich, ballaststoffarm) aktiviert Gene, die unser Immunsystem in einen Alarmzustand bringt (ähnlich wie gegen schädliche Bakterien).
Das Immunsystem reagiert dadurch schon auf schwache Reize mit einer unangemessenen Entzündungsreaktion.
Diese wiederum können die Entstehung von Gefäßkrankheiten oder auch Typ 2-Diabetes drastisch beschleunigen.
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Fehlernährung kann nach Ansicht der Wissenschaftler von der Universität Bonn dramatische Konsequenzen haben. Darunter starke Entzündungen die die Entstehung von Gefäßkrankheiten oder auch Typ 2-Diabetes drastisch beschleunigen.
Regelmäßig Blutspenden senkt einen hohen Blutdruck von 160 auf 144 (systolisch) und von 91 auf 84 (diastolisch). Beides Durchschnittswerte.
Die Erneuerung des Blutes kann dadurch aber nicht nur das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko senken. Es gibt auch Hinweise dafür, dass Diabetespatienten davon profitieren und es Erfolge in der Krebsvorsorge gibt.
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Ratten die mit Zimt gefüttert wurden,
verglichen mit Ratten, die keinen Zimt mit ihren fettreichen Nahrungsmitteln erhielten.
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Hergestellt wird dieses aus der Haut von atlantischen Dorschen, da sie antibakteriell wirkt und wie die menschliche Haut Poren enthält.
Interessant ist auch dieser Satz aus dem Artikel: Diese Merkmale scheinen ebenso wie die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren die Stammzellvermehrung und Wundheilung zu fördern.
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Laut dem Biochemiker Terence Kealey nicht, da es den Blutzuckerspiegel in die Höhe schießen lässt. Pausen bis zum Mittagessen sind daher ideal für Diabetiker und können auch beim Abnehmen helfen.
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Zeitverschiebungen im biologischen Tagesrhythmus, führen zu Veränderung innerhalb der Darmflora und können dadurch Übergewicht und Diabetes fördern.
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Bis zu 15 % der Bevölkerung haben einen Mangel und leiden deshalb häufiger an Herz- und Gefäßkrankheiten, Diabetes und Schlaganfällen.
100 Milligramm mehr pro Tag könnte das Risiko senken:
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Cola enthält viel Zucker und ist nicht gesund. Das ist kein Geheimnis. Doch was viele nicht wissen: Bereits eine Dose am Tag erhöht das Risiko für Typ-2-Diabetes um mehr als 20 Prozent. Was viele auch nicht wissen: Cola ist bei Weitem nicht die zuckrigste Limo. foodwatch entlarvt die größten Zuckerbomben im Getränke-Regal.
Das Palmöl-Getränk hatte etwa die gleiche Menge „an gesättigtem Fett wie zwei Cheeseburger mit Speck und eine große Portion Pommes Frites oder wie zwei Salami-Pizzen“.
Die allgemeine Schlussfolgerung der Studie, dass die Aufnahme von gesättigten Fettsäuren die Leberlipidlagerung und die Insulinresistenz fördert, ist allerdings kritisch zu sehen. Ein Getränk kann nicht mit komplexen Nahrungsmitteln verglichen werden und Palmöl ist außerdem ein industriell hochverarbeitetes Produkt.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Forscher haben tatsächlich festgestellt, dass unser Herz über Riechrezeptoren verfügt, welche auch in der Nase vorkommen. Diese sprechen auf ranzig-fettige Gerüche der Nonan- und Decansäure an (beides gesättigte Fettsäuren).
Folge: die Herzfrequenz und Herzkraft wird reduziert. Das Problem betrifft vor allem Diabetiker, denn dort ist die Konzentration von Fettsäuren in den Blutbahnen meist erhöht.
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Weitere Aspekte und Hintergründe:
Verantwortlich dafür sind Bakterien die mit dem Essen in unseren Körper gelangen.
Vorteil für Gesunde: dies aktiviert und trainiert unser Immunsystem
Nachteil für Übergewichtige: die von den Bakterien angeregten Immunzellen (Makrophagen) können chronische Entzündungen auslösen, die je nach Blutzuckerspiegel die Insulinausschüttung erhöhen. Die Folge ist, dass die Insulin-produzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse geschädigt werden. Letztendlich kann dies dann zu Diabetes führen.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Es gibt 56 Bezeichnungen für Zucker und die vielen Namen verschleiern das tatsächliche Ausmass der Überzuckerung unserer Lebensmittel.
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Yacon gedeiht in subtropischen Gegenden und ist als Sirup oder Pulver eine gesunde Alternative zum Haushaltszucker.
Die Knolle hat zwei Vorzüge:
Die Süße
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Hohe Mengen an magnesiumreicher Lebensmittel = weniger Gefäßkrankheiten, Diabetes, Schlaganfall und eine geringere Gesamtsterberate.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Welche Ernährungsform die richtige ist, war schon immer äußerst umstritten. Hier ein Bericht der folgende These aufstellt:
Wenn wir uns mit wenig Proteinen und viel Kohlenhydraten ernähren (Pro-Carb) erhöhen sich FGF21-Werte und dadurch
Getestet wurde dies in einer Studie mit Mäusen.
Eigene Anmerkung: der Effekt ist am höchsten, wenn man einen Mangel an Glutamin, Glutamat, Asparagin, Aspartat und Alanin provoziert. Diese Aminosäuren kann der Körper zwar selbst herstellen aber wie sich eine proteinreduzierte Ernährung langfristig auswirkt, lässt sich nur schwer vorsehen.
Quelle / Weiterlesen bei: news.doccheck.com ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
In Australien wurden in einer Studie 11 Diabetespatienten mit schlecht heilenden Geschwüren auf Vitamin-C-Mangel untersucht. 7 davon waren betroffen!
Quelle / Weiterlesen bei: spiegel.de ⇒
Kapitel / Stichworte im Artikel:
Scorbut, Vitamin C, Diabetes, Penelope Jackson, Sydney Morning Herald
Diabetes-Typ-2 erhöht das Erkrankungsrisiko um den Faktor 2,61. Noch höher ist das Leberkrebsrisiko, wenn Übergewicht hinzukommt.
Quelle / Weiterlesen bei: krebs-nachrichten.de ⇒
Kapitel / Stichworte im Artikel:
Studie, Leberkrebs, Typ-2-Diabetes, BMI, Peter Campbell, American Cancer Society