Die Wahrheit über das Geschäft mit dem gedopten Brot – Die Tricks mit Brot und Brötchen!

Bei Aldi, Lidl & Co. kann man inzwischen „frisch gebackenes“ Brot aus dem Automaten holen. Kaum jemand wird sich der Illusion hingeben, dass hinter dem Automaten Menschen den Teig gerade frisch kneten, und jeden Tag schließt in Deutschland eine Bäckerei.

Ist ein abgepacktes Brot im Supermarktregal ein gesundes Brot? Auch hier wird in viel zu vielen Fällen versucht, den Verbraucher hinters Licht zu führen.

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"Sie tragen Windeln bei der Arbeit": Die katastrophalen Zustände in amerikanischen Geflügelfabriken

Schlechte Bezahlung, viele Verletzungen und Krankheiten sowie ein „Klima der Angst“…….Das wohl drastischste Ergebnis der Untersuchungen, die Oxfam Amerika von 2013 bis 2016 führte: Einer „überwältigenden Mehrheit“ der etwa 250.000 Arbeiter werde systematisch der Gang auf die Toilette verweigert. „Sie geben dir keine Pause“, sagte eine Mitarbeiterin des Konzerns Tyson Foods aus Arkansas.

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Stevia: Das steckt wirklich hinter der Zuckeralternative

Zum Problem der Herstellung von Steviolglykoside: „Das, was bei diesem Herstellungsprozess herauskommt, ist eine Feinchemikalie und hat mit natürlich wirklich nichts mehr zu tun“, sagt Herr Dr. Kienle. „Bei dieser drastischen Methode entstehen durch Umlagerungen neue chemische Verbindungen, die man nicht mehr rausbekommt.“ Das Verfahren sorgt mithin für den bitteren Beigeschmack. In den USA werden Lebensmittel komplett mit dem kalorienfreien Ersatzstoff gesüßt. Der bittere Geschmack wird einfach mit den Mitteln der Lebensmitteltechnologie kaschiert. Also wohl noch mehr Chemie.

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Kontamination von Pflanzenölen und Lebensmitteln im Verarbeitungsprozess

Die EFSA hat die Gefährdung der öffentlichen Gesundheit durch folgende Stoffe bewertet: Glycidyl-Fettsäureester (GE), 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD) und 2-Monochlorpropandiol (2-MCPD) sowie deren Fettsäureester. Die Stoffe werden während der Lebensmittelverarbeitung gebildet, vor allem bei der Raffination von Pflanzenölen bei hohen Temperaturen (ca. 200 °C).

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Arsen in Heringskaviar nachgewiesen

Wie die Forscher berichten, waren unter diesen fünf verschiedenen Arsenlipiden auch zwei zuvor unbekannte Verbindungen. „Wir haben erstmals nachgewiesen, dass Arsen oder Arsenfettsäuren in Phosphatidylcholine eingebaut werden können“, berichtet Viczek. „Die Entdeckung ist auch deshalb so bedeutsam, weil Phosphatidylcholine ein Kernbestandteil von Membranen sind und damit eine biologisch wichtige Rolle im Zellstoffwechsel spielen“, unterstreicht ihr Kollege Kevin Francesconi.

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Bio-Eier-Produktion von konventionellen Hennen in den Niederlanden

„Die Niederlande exportieren in sehr großem Umfang billige Junghennen für die Bioeier-Produktion, die nach Auffassung Niedersachsens zu Unrecht das Ökosiegel tragen“, sagte der Grünen-Politiker der taz. Anders als von der Europäischen Union vorgeschrieben stammten die holländischen Hühner von konventionellen Elterntieren. Zudem würden 24.000 oder mehr Junghennen in einem Stall gehalten, obwohl maximal 4.800 erlaubt seien.

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Tee: Bittere Ernte

In den Teeanbaugebieten arbeiten insbesondere Frauen unter katastrophalen Bedingungen. Viele Anbieter in unserem Test konnten oder wollten nicht belegen, dass sie sich um faire Löhne und menschenwürdige Verhältnisse bemühen. Zudem sind viele der untersuchten Schwarztees übermäßig mit problematischen Stoffen belastet.

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Buchtipp: „Bio? Die Wahrheit über unser Essen“

Als der Journalist Peter Laufer in seinem Supermarkt in Oregon „biologische“ Walnüsse kauft, ist er verblüfft: Sie stammen aus – Kasachstan! Dies veranlasst ihn, tiefer hinter die Kulissen zu blicken. Er macht sich auf die Reise um die ganze Welt, um herauszufinden, wo seine täglich konsumierten Nahrungsmittel wie Kaffee und Gemüse eigentlich herkommen. Seine Erlebnisse in Deutschland, Österreich, Italien, Spanien, Bolivien und den USA zeigen, wie leicht wir dazu verführt werden, „Bio“-Produkte zu kaufen und den Kennzeichnungen blind zu vertrauen. Dieses Buch deckt Missstände auf und zeigt, wo es gerade bei uns auch positive Beispiele gibt.

Ausgezeichnet durch die Deutsche Umweltstiftung als Umweltbuch des Monats Mai 2015.

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Buchrezessionen: "Die Fleischlüge" und "Vom Land in den Mund"

…Dass über die Gesundheitsgefahren dieser industriell gefertigten Lebensmittel öffentlich zu wenig diskutiert wird, führt Hans-Ulrich Grimm auf die allzu enge Verzahnung von Wissenschaft, Industrie und Staat zurück. So sitzen zum Beispiel im Vorstand der Tierärztlichen Hochschule Hannover, der wichtigsten deutschen Forschungsstätte, Vertreter der Pharmaindustrie, der Versicherungswirtschaft, der Unternehmen, die für Massentierhaltung verantwortlich sind. Verbrauchervertreter und Biobranche fehlen.

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Nach Vorschriften und Gesetzen in der BRD suchen

Buzer.de ist eine private Initiative, die jedem Interessierten ohne Kosten einen schnellen, aktuellen und vollständigen Einblick in geltendes und früheres Bundesrecht Teil I gewährt. Dazu werden neben den geltenden Vorschriften auch die früheren Fassungen archiviert, Textänderungen durch Gegenüberstellungen und Hervorhebungen kenntlich gemacht und jede Änderung dem jeweils zugrundeliegenden Änderungsgesetz zugeordnet.

Beispiel Fruchtsaft:

http://www.buzer.de/gesetz/1591/a22670.htm

Was alles erlaubt ist: http://www.buzer.de/gesetz/1591/a22673.htm

  • Speisegelatine zur Herstellung
  • Lebensmittelzusatzstoffe für die Bearbeitung: Pectinasen, Proteinasen, Amylasen, Tannine, Betonot (Tonerde, Kieselsol, Kohle), chemisch inerte Filterstoffe und Fällungsmittel wie Perlit, Kieselgur, Zellulose, unlösliches Polyamid, Polyvinylpolypyrolidon oder Polystyrol, chemisch inerte Adsorptionsstoffe, Stickstoff, Pflanzenproteine aus Weizen, Erbsen oder Kartoffeln für die Klärung.
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