Traditionelles Brotbacken verringern das Reizdarmsyndrom

Vom Dünndarm unverdaubare FODMAPs (fermentierbare Oligo-, Di- und Monosaccharide sowie Polyole) im Brot, sind für unsere Darmbakterien fermentierbar und dabei entstehen Gase (Blähungen) und Flüssigkeit (Durchfall).

Längere Gehzeiten baut diese fast vollständig ab und so kommt es zu geringeren Beschwerden.

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Kapitel / Stichworte im Artikel:

Reizdarmsymptom, Gehzeit, Teig, Professor Reinhold Carle, PD Dr. Friedrich Longin, Teigzubereitung, FODMAPs, traditionell, Brotbacken, Universität Hohenheim

Lebensmittel mit tierischen Zutaten stammen zu einem großen Teil von kranken Nutztieren.

Mindestens jede zweite Milchkuh macht einmal im Jahr haltungsbedingte Krankheiten durch, die größtenteils vermeidbar sind. Etwa jeder zehnte Liter Milch stammt von einer Kuh mit entzündetem Euter. Schlachthofbefunden zufolge litt etwa jedes zweite Schwein an haltungsbedingten Krankheiten. Statistisch gesehen war zudem mindestens jedes vierte Hähnchen vorher ein kranker Hahn, wurden 4 von 10 Eiern von einer Henne mit Knochenbrüchen gelegt.

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